(ots) - Auf seiner 16. Expedition für den rbb folgt Michael
Kessler dem Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen und bewegt sich
in einer winzigen, motorisierten Seifenkiste, die nicht nur in Sachen
Bequemlichkeit eine Herausforderung ist.
Nachdem der Weg von Ratzdorf bis Penkun geschafft ist, reist er in
der zweiten Folge (Freitag, 2. Dezember 2016, 20.15 Uhr im rbb) die
verbleibenden 200 Kilometer bis zum Ziel - über Stettin, Ueckermünde,
Heringsdorf bis nach Swinemünde auf Usedom. Über abgelegene,
ehemalige Grenzposten erreicht Michael Kessler Polen und geht in
Stettin der Frage nach, ob es vernünftiger ist, nach Unterschieden
oder Gemeinsamkeiten zwischen Deutschen und Polen zu suchen.
Wieder zurück in Deutschland, stellt er fest, es ziehen auch
wieder Menschen in die Oderregion. Dänen und Polen haben die Gegend
für sich entdeckt. Hier sind die Lebenshaltungskosten günstiger als
in ihren Heimatländern.
Am Dialekt, an reetgedeckten Häusern und am gigantischen Gegenwind
merkt Michael Kessler, dass er der Ostsee näher kommt. Mit allen
verfügbaren Windstärken drückt das Meer ins Stettiner Haff. Nicht nur
Michael Kessler hat Hochwasser - viele Gärten sind überflutet, Boote
weggetrieben oder beschädigt. Das schreckt Michael Kessler aber nicht
ab, den Seeweg nach Usedom zu nehmen. Aber ist er wirklich
seetauglich? Und welche Weisheit verrät ihm ein alter Seebär?
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