(ots) - Planat-Trendreport: "ERP-Systeme im Zeitalter
der Digitalisierung"
Die in Unternehmen eingesetzten ERP-Systeme sind maßgeblicher
Bestandteil des Wandels zur "Industrie 4.0". Dessen sind sich mehr
als 60 Prozent der für den Planat-Trendreport befragten Fach- und
Führungskräfte sicher. "Der Weg in die vernetzte Industrie wird
deutlich geebnet, wenn die Möglichkeiten einer modernen ERP-Lösung
genutzt werden. Durch die Integration des ERP und einer kritischen
internen Prozessbetrachtung schaffen Unternehmen die Verbindung
zwischen Management und Produktionssteuerung", sagt Christian Biebl,
Geschäftsführer der Planat GmbH. Das bei Stuttgart sitzende
Unternehmen, Hersteller des ERP/PPS-Systems FEPA, führte die
Befragung im Rahmen der Messe IT & Business durch. Industrie 4.0 ist
- mit modernen Lösungen für das Enterprise Resource Planning (ERP) -
systematisch realisierbar. Unternehmen stehen allerdings in der
Pflicht, rechtzeitig betagte Altsysteme auszutauschen.
Best Practice schlägt Bestandsprozess
Dabei siegt laut der Planat-Studie die Best Practice eines
ERP-Anbieters über die historisch gewachsenen Prozesse in einem
Unternehmen. 60 Prozent der Befragten halten daher eine Angleichung
der Unternehmensprozesse an das ERP-System für sinnvoll. "Je
spezieller ein ERP-System auf eine Branche ausgerichtet ist, desto
eher bieten die Prozessmodelle wesentliche Vorteile gegenüber den
historisch gewachsenen Abläufen im Unternehmen", erklärt Christian
Biebl. Den größten ERP-Nutzen haben laut Planat-Studie Unternehmen
der produzierenden Gewerbe (58 Prozent), gefolgt vom Handel (32
Prozent), sowie der IT- und Kommunikationsbranche (20 Prozent).
Losgröße 1 keine Alternative
Die vernetzte Produktionswelt der Industrie 4.0 ermöglicht zudem
wesentlich effizientere Fertigungs- und Bestellprozesse. Doch eine
Losgröße 1 - also die Fertigung eines einzelnen Produktes - kommt für
42 Prozent der auf der Messe IT & Business befragten Personen nicht
in Frage. Und in einem sind sich alle Branchenexperten einig:
Industrie 4.0 ist mehr als nur ein Schlagwort. "Dem kann vollkommen
zugestimmt werden, wenngleich diese Initiative einen generellen Trend
in Worte kleidet: Den Weg hin zu einer vernetzten Management- und
Produktionswelt und den Lernprozess aus 'Big Data'. Neben den
Erfahrungswerten sind die anfallenden Daten eines Unternehmens die
wichtigste Quelle für Anpassungen, die für Effizienz und mehr Erfolg
führen", resümiert Christian Biebl von Planat.
Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in
Germany" für den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion
verantwortet die Software Vertrieb, Beschaffung, Logistik,
Produktionsplanung und -steuerung mit Betriebsdatenerfassung und
betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können bedarfsgerecht
branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse Add-ons,
wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das
innovative, modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35
Jahren durch branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen
Support.
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