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PPRO-Umfrage: Dieses Weihnachten in Einkaufsmeilen weniger los / Jeder zweite Bundesbürger lässt sich die Weihnachtsgeschenke nach Hause liefern (FOTO)

ID: 1430315

(ots) -
Die Deutschen kaufen ihre Weihnachtsgeschenke lieber online zu
Hause ein als in den oft überfüllten Kaufhäusern. So könnte in diesem
Jahr der Last-minute-Einkauf im Laden der Vergangenheit angehören.
Schließlich haben Konsumenten heute die freie Auswahl, wo und wann
sie ihre Geschenke besorgen, und können dies besser in ihren
Tagesablauf integrieren. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des
E-Payment-Spezialisten PPRO Group (https://www.ppro.com/de/) unter
mehr als 1.000 Bundesbürgern zum Einkaufsverhalten in der
Vorweihnachtszeit.

Die Ende Oktober durchgeführte Studie belegt, wie das Internet den
Shopping-Vorgang beeinflusst: 58 Prozent der Deutschen planen ihre
Weihnachtsgeschenke dieses Jahr online zu Hause zu kaufen während sie
fernsehen und rund 11 Prozent, wenn sie nachts im Bett liegen. Einige
Nutzer haben sogar zugegeben, an einem noch ungewöhnlicheren Ort ihre
Einkäufe - neben anderen Geschäften - zu erledigen: auf der Toilette,
laut 0,5 Prozent der Befragten.

Shoppen am Arbeitsplatz

Das Onlineshopping könnte aber auch zu Ärger am Arbeitsplatz
führen. Mehr als ein Viertel geben zu, dass sie Weihnachtseinkäufe am
Schreibtisch bei der Arbeit erledigen werden. Insgesamt scheinen hier
Männer mutiger zu sein und häufiger während der Arbeitszeit einkaufen
zu wollen, während Frauen ihre Geschenke eher in aller Ruhe zu Hause
auswählen möchten.

Etwas überraschend im Zeitalter des Mobile Commerce ist das
vorwiegend zum Onlineshopping genutzte Gerät: Tatsächlich planen 47
Prozent hauptsächlich ihr Laptop und 36 Prozent einen Desktop-PC zu
verwenden. Nur 9 Prozent wollen ihre Geschenke über das Tablet
einkaufen und sogar nur 8 Prozent über das Smartphone.

Die Studie hat zudem einige aussagekräftige Erkenntnisse zu
Problemen beim E-Shopping aufgezeigt. Über die Hälfte der Befragten




hat schon einmal einen Online-Einkauf wegen des Bezahlprozesses
abgebrochen. Mehr als die Hälfte davon begründete dies damit, dass
keine Zahlart angeboten wurde, die sie kennen und gerne nutzen. Die
bevorzugte Art zu bezahlen ist laut der Befragten PayPal mit 44
Prozent vor dem Kauf auf Rechnung mit rund 25 Prozent.

"Unsere Studie zeigt das Bild eines versierten Einkäufers, der
hohe Erwartungen an das Onlineshopping stellt", sagt Simon Black, CEO
der PPRO Group. "Kunden haben heute mit einigen wenigen Mausklicks
die Wahl zwischen vielen internationalen Onlineshops - und sie sind
sich dessen bewusst. Zusätzlich verweilen sie nur kurz im
Online-Geschäft und suchen nach Alternativen, wenn sie ihre Geschenke
nicht schnell und einfach bezahlen können, insbesondere in der
stressigen Vorweihnachtszeit."

"Wenn Online-Händler im internationalen Vertrieb erfolgreich sein
wollen, müssen sie also erkennen, dass die Bezahloption per
Kreditkarte nicht ausreicht", so Black weiter. "Europäische Länder
wie auch andere Regionen besitzen neben einigen internationalen
Bezahlpräferenzen jeweils ihre eigenen, länderspezifisch bevorzugten
Zahlarten - ob SOFORT in Deutschland, iDEAL in den Niederlanden oder
SEPA-Lastschrift in anderen EURO-Ländern. Nur Händler, die ihren
Zielgruppen die präferierten lokalen Online-Bezahlarten anbieten,
werden in der Vorweihnachtszeit und auch darüber hinaus erfolgreich
sein."

Die Infografik steht hier zum Download zur Verfügung:
https://ftp.ffpr.de/_FtKVpgptA0JB0R

Ãœber die PPRO Group

Als Spezialist für länderübergreifendes elektronisches Bezahlen
löst die PPRO Group die Komplexität von E-Payment-Prozessen im
internationalen E-Commerce. Das Unternehmen bietet Payment Service
Providern (PSP) und Finanzdienstleistern Acquiring-, Collecting- und
Processing-Dienstleistungen für eine Vielzahl alternativer Zahlarten
in mehr als 100 Ländern. Im Rahmen eines einzigen Vertrags, einer
technischen Schnittstelle, einer Plattform und einer Abrechnung
werden sämtliche Zahlungen für Kunden von PSP und
Finanzdienstleistern abgewickelt, eingesammelt und konsolidiert.
Damit vereinfachen Online-Händler elektronische Bezahlvorgänge, bauen
ihre E-Commerce-Reichweite aus und erzielen höhere Konversionsraten.

Die PPRO Group ist zudem Herausgeberin von E-Geld-Konten unter den
Marken VIABUY (http://ots.de/dix2a) für Konsumenten sowie CrossCard
(https://www.crosscard.com) und Fleetmoney
(https://www.fleetmoney.com/de/) für Unternehmenskunden. Diese
Lösungen werden mit Zusatzprodukten wie Visa und MasterCard
Prepaid-Karten sowie individuellen IBAN und NFC-Stickern angeboten.

Die PPRO Group wurde 2006 in London gegründet und ist ein
EU-zertifiziertes Finanzistitut mit einer E-Geld-Lizenz der britschen
Bankenaufsicht FCA. Weitere Informationen unter
http://www.ppro.com/de.



Pressekontakt:
Wenn Sie weitere Informationen benötigen, schreiben Sie eine E-Mail
an ppro(at)ffpr.de oder rufen Sie uns an unter 089 - 58 97 87 0.

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Datum: 29.11.2016 - 14:43 Uhr
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London



Kategorie:

Finanzdienstleistung



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