(ots) - Das gesellschaftspolitische Gebot der Stunde sollte
sein, sich noch einmal ganz neu mit den Fragen der Globalisierung zu
befassen und sie nicht einfach als gegebene Konstanten eines immer
stärker belastenden sozialen Drucks hinzunehmen. Und es wird wohl
darauf ankommen, Paradoxien auszuhalten. Viele der Befragten
befürchten die Einwanderung von Fremden als schwerwiegende Folge der
Globalisierung. Diese wirkt aber nachhaltig auch bei uns, wenn die
Menschen in ihren Ländern bleiben und sich als billige Arbeitskräfte
dennoch den Märkten der Welt zur Verfügung stellen.
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