Software signalisiert Privatanlegern optimale Ein- und Ausstiegspunkte an den Börsen
(firmenpresse) - Was für ein turbulentes Börsenjahr: China-Crash, Kurseinbrüche nach dem Brexit-Votum, Unsicherheiten durch die US-Präsidentschaftswahl. Eine attraktive Rendite konnten Anleger nur erzielen, wenn sie sich nicht von den Stimmungen und Prognosen (ver-)leiten ließen, sondern auf mathematisch errechnete Indikatoren vertraut haben, die frühzeitig eine Trendwende an den Märkten voraussagten.
Genau darauf basiert das Kapitalmarkt-Indikationssystem „prediqma“, das gemessen am Deutschen Aktienindex seit Februar 22,9 Prozent erzielt hat und diesen im Vergleich mit drei Prozent outperformed hat. Ähnliche Modelle nutzen internationale Großinvestoren als Entscheidungsgrundlage. Mit der Trendscoring-Software prediqma werden die objektiv mathematisch ermittelten Gesetzmäßigkeiten der Börsen erstmals privaten Anlegern online zugänglich gemacht. Leicht verständlich und nachvollziehbar errechnet das Programm die Wahrscheinlichkeit einer Trendwende an der Börse“, so Hartmut Jaensch, Geschäftsführer von prediqma – Institut für Börsenstrategie GmbH.
So empfahl die Software trotz aller Warnungen der Börsenexperten vor dem China-Crash am 12. Februar 2016 einen Einstieg in Aktien, warnte beim DAX von 10.373 Punkten Ende April 2016 vor einem zeitnahen Kurssturz und empfahl nach dem kurzfristigen Sell-out im Zuge des Brexits Ende Juni bereits am 1. Juli den Wiedereinstieg. Seitdem sind die Signale durchweg positiv. Dies konnte auch die Zitterpartie um die Präsidentschaftswahl in den USA nicht ändern. Anleger, die im Februar eingestiegen sind und sich bis heute konsequent an den Ein- und Ausstiegsempfehlungen von prediqma orientiert haben, konnten mit Aktienkäufen einen deutlichen Zuwachs in ihrem Depot verzeichnen, wie die Beispielrechnung (ohne Einpreisung von Gebühren und Dividenden) zeigt:
Bei einem anfänglichen Depotwert von 100.000 Euro konnte eine Rendite von 23.213 Euro (23,2 Prozent) erzielt werden (aktueller Investitionsgrad 100 Prozent, Wochenschlusskurse vom 25.11.2016). Zum Vergleich (12. Februar bis 25. November 2016): DAX +19,3 %, FAZ-Index +14,6 %, MSCI World in Euro +22,75 %, S & P 500 (in USD) +18,7 %.
„An der Börse gibt es nur Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten. Zumindest letztere lassen sich nach fast 30 Jahren Forschung und Entwicklung durch geeignete Verfahren berechnen“, betont Jaensch. „Gemessen am DAX der zurückliegenden fünf Jahrzehnte konnten Anleger über alle Jahreszeiträume hinweg mit den Berechnungen eine durchschnittliche jährliche Rendite von rund 20 Prozent erzielen.“
Prediqma auf einen Blick:
fast 30 Jahre Forschung und Entwicklung
entwickelt mit revisionssicheren Daten aus über 100 Börsenjahren
automatische Analyse, Vergleich und Bewertung von weltweit 1.000 Aktien mit 8.000 Kennzahlen sowie klaren Hinweisen zum Kauf und Verkauf
Der Algorithmus wurde über ein halbes Jahrhundert zurückgetestet und berücksichtigt die wesentlichen Einflüsse auf die Aktienmärkte.
leicht verständlich für Privatanleger – wie eine Bundesligatabelle – aufgebaut
Gorus Publicity Consulting
Nicole Stadach
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