PresseKat - Deutsche geben 2016 weniger Geld für Weihnachtsgeschenke aus als Schweizer, Österreicher und Brite

Deutsche geben 2016 weniger Geld für Weihnachtsgeschenke aus als Schweizer, Österreicher und Briten (FOTO)

ID: 1431617

(ots) -
- Im Durchschnitt geben Deutsche laut paysafecard-Studie dieses
Jahr 291 Euro für Weihnachtsgeschenke aus - weniger als andere
Länder
- Deutsche kaufen im int. Vergleich aber mehr Weihnachtsgeschenke
online
- Männer geben für Weihnachtspräsente mehr Geld aus als Frauen
- Bücher, CDs, DVDs und Gutscheine werden bevorzugt per Mausklick
bestellt

It's Christmas time ... Bücher, Gutscheine, Schmuck und
Technik-Gadgets als Weihnachtsgeschenke sind online nur wenige Klicks
entfernt. Doch wie viel Geld geben die Deutschen dieses Jahr beim
Weihnachtsshopping aus - im Vergleich zu Schweizern, Österreichern
und Briten? Und welches Land durchforscht das Internet nach
Süßigkeiten für seine Liebsten? paysafecard, einer der globalen
Marktführer im Bereich der Online-Prepaid-Zahlungsmittel mit Sitz in
Wien und Teil der Paysafe Group Plc, hat zum Thema "Christmas
Shopping" eine internationale Studie durchgeführt. Die Ergebnisse
sind spannend!

Resultat 1: Deutsche geben weniger Geld für Weihnachtsgeschenke
aus

291 Euro - so viel werden die Deutschen laut paysafecard-Studie
dieses Jahr im Durchschnitt für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Damit
liegen sie im internationalen Vergleich hinter den Schweizern,
Österreichern und Briten. Letztere sind zu Weihnachten am
spendabelsten: umgerechnet 452 Euro wollen sie im Schnitt für
Geschenke aufwenden, gefolgt von Schweizern mit 380 Euro und
Österreichern mit 372 Euro.

28,6 Prozent - und damit die meisten der deutschen
Studienteilnehmer - wollen bis zu 100 Euro für Geschenke ausgeben.
22,1 Prozent planen Ausgaben von bis zu 200 Euro. 15,9 Prozent der
deutschen Studienteilnehmer werden sogar Geschenke im Wert von bis zu
500 Euro kaufen. Und 9,3 Prozent sind mit über 500 Euro besonders




großzügig. Im internationalen Vergleich relativiert sich dieses
Maximum allerdings wieder etwas: Immerhin 17,5 Prozent der Briten
werden über 500 GBP (589 Euro) ausgeben.

Resultat 2: Deutsche shoppen Weihnachtsgeschenke gerne im Internet

Dass Onlineshopping immer beliebter wird, zeigt auch die aktuelle
paysafecard-Umfrage. 32,5 Prozent der deutschen Studienteilnehmer
werden dieses Jahr 26 bis 50 Prozent ihrer Geschenke im Internet
kaufen. Und immerhin fast jeder Vierte (20,6 Prozent) wird zwischen
76 und 99 Prozent seiner Präsente im Netz ordern. Nur 6,1 Prozent der
Studienteilnehmer geben an, überhaupt keine Geschenke per Mausklick
bestellen zu wollen.

Der internationale Vergleich mit Österreich, der Schweiz und
Großbritannien zeigt, dass die Deutschen ihre Präsente
überdurchschnittlich gerne im Internet kaufen. Die Gesamtauswertung
der Frage "Wie viel Prozent Ihrer Weihnachtsgeschenke werden Sie in
diesem Jahr voraussichtlich online kaufen?" brachte folgende
Ergebnisse: 39,6 % in Österreich, 53,4 % in Deutschland, 32,7 % in
die Schweiz und 52,2 % in Großbritannien. Und während 6,9 Prozent der
deutschen Studienteilnehmer angeben, 100 Prozent ihrer
Weihnachtsgeschenke per Mausklick ordern zu wollen, sind es in der
internationalen Auswertung mit 5,2 Prozent etwas weniger.

Resultat 3: Männer geben an Weihnachten mehr Geld aus als Frauen

Männer verdienen im Schnitt mehr Geld als Frauen -und das scheint
sich auch in der Summe zu spiegeln, die beide Geschlechter dieses
Jahr für Weihnachtsgeschenke aufwenden wollen. So gibt Herr
Deutschland mit 328 Euro 29 Prozent mehr zu Weihnachten 2016 aus als
Frau Deutschland mit 254 Euro.

Auch in der Schweiz (27 %) und Österreich (20 %) liegen die
Weihnachtsausgaben von Männern und Frauen weit auseinander. In
Großbritannien beträgt der Abstand hingegen nur etwas über 5 Prozent,
wobei hier ebenfalls Männer mehr ausgeben.

Resultat 4: Diese Weihnachtsgeschenke sind online besonders
beliebt

"Welche Weihnachtsgeschenke kaufen Sie eher online als im Laden?"
- 49,5 Prozent der deutschen Studienteilnehmer geben Bücher/E-Books
an. Die Kategorie CDs und DVDs belegt Platz 2 (44,2 Prozent), gefolgt
von Spielsachen und Spielen (40,9 %). Auch Gutscheine (38,1 %) und
Eventtickets (35,9 %) sind Geschenke, die die deutschen Befragten
besonders gerne online bestellen.

Mehr als jeder Dritte der deutschen Studienteilnehmer gibt an,
Gadgets und Technik lieber im Netz als im Laden zu kaufen. Dabei
zeigt sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen den
Geschlechtern: 40,7 Prozent der männlichen Studienteilnehmer kaufen
Fernseher, Kopfhörer oder Smartphones präferiert im Netz, aber nur
27,5 Prozent der Frauen.

Übrigens: Gutscheine sind in vielen Ländern auf dem Weg zu einer
Top-Platzierung unter den Weihnachtsgeschenken aus dem Internet. In
Österreich planen fast 30 % einen solchen Einkauf, in Deutschland gar
knappe 40 %. Die Schweiz (33 %) und Großbritannien (knapp 25 %)
liegen nur wenig darunter. Und wer kauft am liebsten Kosmetik im
Netz? Das sind die Briten mit 24,7 Prozent. Und Süßigkeiten? Mit 18,4
Prozent auch die Inselbewohner.

Resultat 5: Ältere und jüngere Generation shoppen unterschiedlich

Am meisten Geld - 321 Euro - werden laut paysafecard-Studie die
40- bis 49-Jährigen für ihre diesjährigen Weihnachtseinkäufe im
Internet und im stationären Handel ausgeben. Überraschenderweise sind
auch die Studienteilnehmer im Alter von 16 bis 19 Jahren besonders
großzügig im Beschenken ihrer Freunde und Verwandten (311 Euro).
Etwas zurückhaltender sind die 60- bis 69-Jährigen: Im Schnitt werden
sie laut Studie für 290 Euro einkaufen. Ein Gesamtvergleich aller
befragten Nationen zeigt, dass die Prozentzahl der
Weihnachtsgeschenke, die online gekauft werden, bis zum Alter
zwischen 30 und 39 Jahren ansteigt und danach abnimmt.

Nach Altersgruppen aufgeschlüsselt, zeigen sich aber auch
deutliche Unterschiede, was Produkte und digitale Güter angeht, die
bevorzugt im Internet gekauft werden. Bei den 16- bis 19-jährigen
deutschen Studienteilnehmern sind das vor allem Gadgets und Technik
(60- bis 69-Jährige: 16,5 %). Bücher und E-Books werden mit
zunehmendem Alter bevorzugt im Internet gekauft, 55,9 Prozent der 50-
bis 59-Jährigen geben an, ihre Schmöker gerne mit der Maus oder dem
Smartphone zu ordern. Gutscheine online zu bestellen, ist vor allem
bei den deutschen Studienteilnehmern im Alter zwischen 30 und 39
Jahre sehr beliebt: 44,6 Prozent der Befragten kaufen diese lieber im
Internet als in Geschäften.

"paysafecard versteht sehr genau die Bedeutung von bequemen,
raschen und sicheren Zahlungslösungen im Internet. Wir bieten diese
Payment Experience rund um die Welt und rund um die Uhr. Basis dafür
sind unser tief gehendes Wissen um die Erwartungen und Bedürfnisse
der Kunden - Erhebungen wie die aktuelle Studie bilden dafür eine
wesentliche Grundlage" , sagt Udo Müller, Geschäftsführer der
paysafecard.com Wertkarten GmbH.

Ãœber die Studie:

4.022 Personen zwischen 16 und 69 Jahren in vier Ländern
(Österreich, Deutschland, Schweiz und Großbritannien), also rund
1.000 Personen in Deutschland. Befragungszeitraum 28.10.2016 -
07.11.2016. 50,1 Prozent der Befragten waren männlich, 49,9 Prozent
weiblich. Bei einem Teil der Fragen waren Mehrfachnennungen möglich.

Ãœber paysafecard:

paysafecard ist ein weltweit in 43 Ländern und an über 500.000
Verkaufsstellen verfügbares Online-Prepaid-Zahlungsmittel.
paysafecard ist für alle verfügbar - Kunden benötigen weder Konto
noch Kreditkarte. Zum Bezahlen ist lediglich die 16-stellige
paysafecard PIN erforderlich. Vom Firmensitz in Wien aus hat sich
paysafecard mit den Marken paysafecard, my paysafecard und
paysafecard MasterCard® zu einem der Marktführer für
Prepaid-Zahlungsmittel entwickelt.

Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 in Österreich gegründet und
gehört zur Paysafe Group plc. Paysafe Aktien werden an der Londoner
Börse unter dem Tickersymbol (PAYS.L) gehandelt.



Pressekontakt:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Herr Prochnow, Frau Ließfeld, Frau Kurz
Tel.: 0 6173 - 92 67 - 16
paysafecard(at)prpkronberg.com
www.prpkronberg.com

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Datum: 01.12.2016 - 14:46 Uhr
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