Die Einrichtungen müssen sich nach Kauf des Baums nur melden und bekommen ihn bis spätestens 23. Dezember gebracht
(firmenpresse) - "Ja, auch von Thüringen", sagt Thomas Kersten. Das Risiko, dass eine der sozialen Einrichtungen im Stadtgebiet tatsächlich ihren Weihnachtsbaum im Harz oder in der Eifel schlagen lasse, "oder gar in Schweden", gehe - das muss man schon zugeben - auch gegen Null. Aber wie's auch kommt: "Angebot steht."
Auf die ungewöhnliche Idee, jeder sozialen Einrichtung in Sinsheim den zuvor gekauften Weihnachtsbaum kostenlos anzuliefern kam in diesen Tagen die Spedition Wolf im Gewerbegebiet am Leitzelbach: Gemeinsam war man in der Belegschaft der Ansicht, das wäre doch "besser als Kugelschreibersets oder mit Firmenlogo bedruckte Weinflaschen", sagt Marketingchef Kersten.
Die Einrichtungen - gemeint sind Seniorenheime, Krankenhaus, Sozialstation, Bürgerkreis, Lebenshilfe und dergleichen - müssten sich nur melden und alles Weitere ergibt sich.
Ab sofort, bis spätestens 23. Dezember, idealer Weise aber so früh wie möglich. Und: Der Baum darf dieses Mal auch ein bisschen größer ausfallen: Bis etwa vier Meter Länge könne man liefern, sagt Thomas Kersten.
Wir als Wolf Spedition sind seit Jahren sozial engagiert und versuchen mit unseren Aktionen einen sinvollen Beitrag in der Gesellschaft zu leisten. Entwicklungshilfe, Flüchtlingsunterstützung, Kindergärten oder soziale Einrichtungen werden von ins in vielfältigen Aktivitäten unterstützt.
Info: Kontakt: 07261/914634; Vertrieb(at)wolfsped.com;
"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."
Am Leitzelbach 16, 74889 Sinsheim