(firmenpresse) - Sie sind in keiner guten Werkstätte wegzudenken. Mit mobilen Hebebühnen kann man arbeiten, wo auch immer man gerade will. Spart Zeit, Platz und nicht zuletzt Nerven.
Wenn man Reparaturarbeiten unter einem Fahrzeug tätigen möchte, erweist sich dies oft als problematisches Unterfangen. Man braucht genügend Freiraum, um so effektiv wie möglich seiner Arbeit nachgehen zu können. Ohne Hebebühne geht heute in so gut wie jeder Werkstatt gar nichts. Allerdings sind die meist unhandlich und unflexibel und brauchen viel Stauraum. Den man nicht immer hat. Wer also eine Gerätschaft braucht, die man dann und dort einsetzen kann, der kann eine mobile Hebebühne gut gebrauchen. Arbeiten an Fahrgestell oder Motorblock gehen mithilfe dieser Teile viel leichter von der Hand.
Eingesetzt wird eine mobile Hebebühnen bei der Wartung und Reparatur von Fahrzeugen aller Art. Diese lässt sich flexibel nutzen, denn das gute Stück ist leicht beweglich und kann flugs von einem Ende des Raumes zum anderen gerollt werden. Zum Betrieb braucht sie nur einen ebenen und festen Untergrund. Die maximale Hubhöhe bewegt sich je nach Modell zwischen 1 und 1,95m, unterstützte Gesamtlasten können zwischen 2,5 und drei Tonnen liegen. Vor allem bei Lackier- oder Restaurationsarbeiten tut man sich einen Gefallen, wenn man auf diese Möglichkeit setzt: Bei Arbeiten an Rahmen, Radläufen und Unterboden lohnt sich der Einsatz so gut wie immer.
Grundsätzlich bildet eine Hebebühne ein zentrales und unverzichtbares Elementen in jeder Werkstatt. Mit der mobilen Variante allerdings ist man gleich viel effizienter und angenehmer unterwegs.
Und wenn das Teil gerade nicht in Betrieb ist, nimmt es nicht unnötig viel Platz in Anspruch und steht nur im Weg herum, sondern man räumt es einfach auf die Seite. Und verstaut es vorübergehend. Oder setzt es an anderer Stelle ein und vermeidet so Leerläufe. Selbst eine Vermietung kann man andenken.