(ots) - Wissen vermitteln, Denkanstöße geben, Austausch
ermöglichen: Für die Verbindung dieser Ansätze steht das Ludwig
Erhard Symposium. Eine Besonderheit der Wirtschaftskonferenz ist,
dass diese von Studierenden der Universität Erlangen-Nürnberg und der
Technischen Hochschule Nürnberg organisiert wird. Dem diesjährigen
Leitgedanken "Unternehmen Zukunft" trugen rund 100 renommierte
Referenten Rechnung. Das Programm lockte knapp 1.400 Teilnehmende in
die Messe Nürnberg.
Studentisches Organisationsteam des Ludwig Erhard Symposiums
überzeugt
Die Grußwortredner lobten unisono die Einsatzfreude des
studentischen Organisationsteams. Dr. Armin Zitzmann,
Vorstandsvorsitzender des Platin-Partners NÃœRNBERGER Versicherung,
appellierte: "Die Anforderungen der Arbeits- und Lebenswelten von
Morgen werden uns alle vor Herausforderungen stellen. Ludwig Erhard
hätte gewollt, dass wir mit Mut und Optimismus in die Ferne blicken.
Schließlich sind damals wie heute Freiheit, Verantwortung und
persönliche Leistungsbereit die Grundpfeiler, um Fortschritt und
Wandel voranzutreiben - für sich und andere."
Akzeptanz autonomer Fahrzeuge wird von Komfortfunktionen abhängen
Einem vielbeachteten Thema widmete sich die Podiumsdiskussion
"Mobilität der Zukunft: Autonomes Fahren". Die Experten waren sich
einig, dass bis zur flächendeckenden Einführung des hoch- oder
vollautomatisierten Fahrens noch zahlreiche technische
Entwicklungsschritte zu vollziehen sowie infrastrukturelle und
juristische Vorgaben zu klären sind. Die Vorteile assistierter und
teilautomatisierter Systeme wurden vor allem im Bereich des Komforts
für den Fahrenden gesehen. Bayerns Justizminister Winfried Bausback
plädierte, dass dort, wo persönliches Verhalten und Bewegungsprofile
ersichtlich seien, klare Grenzen gesetzt werden müssten. Mit Blick
auf aktuelle Entwicklungen betonte Peter Meier, Vorstandssprecher der
NÃœRNBERGER Versicherung: "Der Fahrer oder Fahrzeughalter muss selbst
entscheiden können, wem er seine Daten zur Verfügung stellt. Bleibt
es bei der gängigen Praxis der Datenübermittlung, werden bestehende
Akteure, wie zum Beispiel freie Autowerkstätten, Automobilclubs und
Versicherungen, von den Fahrzeugherstellern aus dem Markt gedrängt."
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