(ots) -
Kaum eine andere Partei sorgte in den letzten Monaten für mehr
mediales Aufsehen: Die Alternative für Deutschland (AfD) ist in
vielen Bundesländern auf dem Vormarsch. Bei zehn Wahlen in Folge zog
die AfD erfolgreich in die Landtage ein - in Mecklenburg-Vorpommern
sogar als zweitstärkste Kraft. In seiner neuen Reportage "Friedman
schaut hin: Rechts abgebogen - Ist radikal wieder normal?" diskutiert
der Journalist und Talkshow-Moderator Michel Friedman über die
Hintergründe der Wahlerfolge der AfD.
Der Rostocker Polizeipräsident Thomas Laum warnt vor
rechtsextremer Gewalt in städtischen Randgebieten gegenüber
Geflüchteten, im Stadtteil Groß Klein eskalierte die Lage bereits.
Zum Schutz vor gewaltbereiten Anwohnern mussten die dort
untergebrachten Flüchtlinge ihre Unterkünfte verlassen. "Salonfähiger
Rassismus", "Protestwählerei", "NPD-light" - Woher kommt der Unmut in
Deutschland, der rechte Parolen hervorbringt? Wer stimmt für die AfD
und warum? Und weshalb gelingt es anderen Parteien nicht mehr, die
Wähler zu erreichen?
In Rostock und Berlin trifft Michel Friedman mit Holger Arppe,
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD in
Mecklenburg-Vorpommern, Steffen Bockhahn (Die Linke), Senator für
Soziales in Rostock, Patrick Dahlemann (SPD),Parlamentarischer
Staatssekretär für Vorpommern, und Bundespolitiker Dietmar Bartsch
(Die Linke) verschiedene Politiker, deren Antworten auf diese Fragen
kontroverser nicht sein könnten.
"Friedman schaut hin: Rechts abgebogen - Ist radikal wieder
normal?" am 8. Dezember um 17.15 Uhr auf N24 im TV und nach
Ausstrahlung in der N24-Mediathek: www.welt.de/mediathek
Pressekontakt:
Kathrin Mohr
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4625
E-Mail: kathrin.mohr(at)weltn24.de
Twitter & Instagram: (at)N24
N24-Presselounge: www.presse.n24.com
Original-Content von: N24, übermittelt durch news aktuell