PresseKat - Wie die Bioresonanz das Cholesterin-Problem sieht

Wie die Bioresonanz das Cholesterin-Problem sieht

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Den Cholesterinspiegel von seiner natürlichen Seite her betrachten und daraus Nutzen ziehen.

(firmenpresse) - Lindenberg, 07. Dezember 2016. Die Menschen haben Angst um ihren Cholesterinspiegel. Seit Jahren wird regelmäßig vor den Gefahren eines zu hohen Cholesterinspiegels für das Herz-Kreislauf-System gewarnt. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de hat das hinterfragt und gibt Anregungen, wie man mit diesem Thema optimal umgeht.



Die kontroverse Diskussion zum Cholesterin



Die einen warnen vor den Gefahren, die mit einem erhöhten Cholesterinspiegel verbunden sind. Hier wird an erster Stelle das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall genannt. Zu viel Cholesterin im Blut würden die Blutgefäße schädigen, so ihre Argumente. Deren Kritiker sehen das weitaus differenzierter. Manche befürchten sogar eine regelrechte Cholesterin-Lüge.



Die Bedeutung des Cholesterins



Naturheilkundlich orientierte Mediziner, so auch Bioresonanz-Therapeuten, versuchen die emotionale Diskussion zu entschärfen, indem sie an die Bedeutung von Cholesterin erinnern. So sei Cholesterin lebenswichtig für unsere Zellmembran. Dort sorge es für Stabilität. Außerdem würde Cholesterin den Austausch von Botenstoffen in und aus den Zellen unterstützen. Auch das sei ein lebenswichtiger Vorgang, damit die Zellen ihren Aufgaben gerecht werden können. Schließlich nicht zu vergessen ist die Bedeutung von Cholesterin als Vorstufe der Gallensäure. Vor allen diesen Hintergründen plädieren Naturmediziner weniger dafür, den Cholesterinspiegel einfach nur zu senken. Sie halten es für wichtiger, die Gründe für einen zu hohen Cholesterinspiegel zu ermitteln und ihn natürlich zu regulieren.



Die Sichtweise der Bioresonanz zum Cholesterin



Genau hier setzt die Bioresonanz an. Sie will mit ihren Frequenzen herausfinden, in welchen Organsystemen energetische Regulationsstörungen zu vermuten sind, die an einer Erhöhung des Cholesterinspiegels beteiligt sein können. So beispielsweise im Stoffwechsel und dem Hormonsystem. Das Spektrum möglicher Einflussfaktoren auf den Cholesterinspiegel ist aber weitaus größer. Deshalb analysiert ein Bioresonanz-Therapeut den gesamten Organismus im Sinne einer ganzheitlich ursachenorientierten Vorgehensweise. Auf diese Weise herausgefundene energetische Regulationsstörungen will die Bioresonanztherapie, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, mit Hilfe der entsprechenden Frequenzen energetisch harmonisieren.







Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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