Die Schallplatte erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Problematisch gestaltet sich allerdings oft der Handschlag zwischen Schallplattenspieler und Stereo- oder Surround-Anlage. Viele moderne Verstärker oder Komplettsysteme verfügen nicht über den zum Anschluss eines Plattenspielers notwendigen Phono-Eingang. Falls doch, klingt dieser oft verrauscht, grundtonschwach oder aggressiv. Die Lösung ist einfach: Im kompakten, zeitlos schwarzen Gewand präsentiert nun Opera Audio Consonance die beiden hochwertigen Phono-Vorverstärker PM-11 und PM-13 als leistungsstarke Schnittstelle zwischen Schallplattenspieler und der Verstärkereinheit.
(firmenpresse) - Natürlicher Klang, klar konturierte Stimmen und Instrumente, satter Bass und feine Höhen sind für die Phono-Vorstufen selbstverständlich. Shi Hui Liu, der Kopf hinter Opera Audio Consonance hat diese zwei Phono-Vorstufen für Liebhaber, der natürlichen Musikwiedergabe die nicht zwingend eine Röhren-Phono-Vorstufe einsetzen möchten, entwickelt. Angelehnt an die Schaltung der Röhren-Phono-Vorstufen von Consonance, bringt Liu und sein Team nun eine reine MM-Phono-Vorstufe (PM-11) und den großen Bruder für MM & MC (PM-13) auf den deutschen Markt. Beide Modelle können durch ein optional erhältliches Akku-Laufwerk (BPS) klanglich noch weiter veredelt werden. Dieses ist zum Preis von 998,- Euro (UVP) erhältlich.
Die PM-11 nutzt den selben MM-Aufbau wie die PM-13. Zwei diskrete JFET-Transistor Verstärkungsstufen mit einer passiven RIAA-Entzerrung und gegenkopplungs freien Aufbau ermöglichen höchsten, störungsfreien Musikgenuss Ihres MM-Tonabnehmers. Der spezielle Aufbau überzeugt vor allem in leisen Passagen, bei denen das Fehlen von Störgeräuschen am Schönsten ist, vor allem wenn man die Details der Musik völlig neu erfasst. Das Ganze designvoll verpackt in ein kleines Gehäuse aus massiven, gebürsteten Aluminium.
Die Opera Consonance PM-11 ist ab sofort zum Preis von 390,- Euro (UVP) erhältlich.
Der große Bruder, die PM-13, nutzt, den selben MM-Aufbau wie die PM-11, ergänzt diese Einheit aber um einen extrem hochwertig aufgebauten MC-Aufbau. Im MC-Aufbau arbeitet ein amorpher Keramikkern-Eingangsübertrager. Dieser sorgt für optimale Stromanpassung des MC-Systems. Eine Technik, die meistens erst im höchsten Premiumsegment zu finden ist. Der MC-Aufbau ist optimiert für niederohmige MC-Tonabnehmer. Vinylliebhaber, die mehrere Arme gleichzeitig nutzen profitieren von zwei getrennten RCA-Eingängen (1 Paar MM, 1 Paar MC) und der komfortablen Möglichkeit zwischen diesen per Umschalter auf der Rückseite zu wechseln. In Summe genießen Sie die volle Abtastfähigkeit Ihres Tonabnehmers, unabhängig ob MC oder MM, bei gleichzeitiger Reduzierung von externen Störeinflüssen.
Die Opera Consonance PM-13 ist ab sofort zum Preis von 1.190,- Euro (UVP) erhältlich.
Opera Audio Consonance wurde 1994 in Beijing von Shi Hui Liu gegründet. Der studierte Ingenieur entwickelte seinen ersten Röhrenverstärker um persönliche Klangideale zu verwirklichen. Es folgten erste Verkäufe, die den Grundstein für einen rasanten Aufstieg der Marke Opera Consonance legten. Als einer der größten Hersteller und Entwickler von High-End Audio in China wird Opera Consonance inzwischen in über 30 Ländern erfolgreich verkauft. Der Name ist Tradition, Liu ist ein großer Liebhaber der europäischen Oper und enthusiastischer Sammler von klassischen HiFi Komponenten.
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Valerie von Schilling
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