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Stiftungen: 5 Tipps für mehr Rendite ihrer Geldanlagen

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Stiftungen müssen neue Wege gehen, um im Niedrigzinsumfeld genug Einkünfte zu erzielen. Schließlich benötigen sie dauerhaft eine positive Rendite, um den Stiftungszweck zu erfüllen und ihre Kosten zu decken. Die VZ-Experten geben Tipps, wie Stiftungen die Rendite ihres Stiftungskapitals steigern können.

(firmenpresse) - Je länger die Niedrigzinsphase anhält, desto schwieriger wird es für Stiftungsvorstände, aus ihrem Stiftungskapital eine ausreichende Rendite zu erwirtschaften. Das ist keine leichte Aufgabe: Sie dürfen nicht übermäßig ins Risiko gehen und den Erhalt des Stiftungskapitals nicht gefährden. Dennoch müssen sie es so anlegen, dass es mehr abwirft als für die Erfüllung des Stiftungszwecks benötigt wird.

Stiftungen brauchen bis zu 5 Prozent Rendite

Die Stiftungsexperten des VZ VermögensZentrum haben ausgerechnet, dass insbesondere kleine und mittlere Stiftungen langfristig auf eine Rendite von 5 Prozent kommen müssen. Davon werden zwei Prozent benötigt, um den Stiftungsweck zu erfüllen. Für die Kosten der Stiftungsarbeit sind 1,5 Prozent zu veranschlagen. Die übrigen 1,5 Prozent fließen in die Sicherung des Kapitalerhalts, indem Rücklagen für den Ausgleich der Inflation gebildet werden.

Zu tiefe Erträge sind die größte Herausforderung für Stiftungen

Ein Renditeziel von 5 Prozent lässt sich heute mit herkömmlichen Strategien kaum mehr erreichen. In der Vergangenheit waren attraktive Renditen mit risikoarmen Geldanlagen wie Anleihen und Termingeldern problemlos möglich. Die Zeiten, als diese Papiere gut verzinst wurden, sind jedoch auf unabsehbare Zeit vorbei. Selbst auf Bundesanleihen mit langen Laufzeiten gibt es kaum noch Rendite. Werden solche Papiere fällig, können sie zu diesen Konditionen nicht wieder angelegt werden. Was also tun?

5 Tipps, mit denen Stiftungen ihre Rendite steigern können

Stiftungsvorstände müssen sich dieser Herausforderung stellen und die Situation dazu nutzen, ihre Kapitalanlagen wieder auf solide und renditestarke Füße zu stellen. Die Stiftungs-Experten des VZ VermögensZentrum zeigen, welche Ansatzpunkte sich besonders lohnen, um mehr aus dem Stiftungskapital herauszuholen:

1. Die Kosten der Geldanlagen senken
Stiftungen sollten konsequent alle Ausgaben hinterfragen, denn je mehr sie sparen, desto höher ist die Rendite. Sie sollten die Kauf-, Verkaufs- und die Depotgebühren ihres Anbieters prüfen und verlangen, dass Provisionen und Rückvergütungen von Fondsgesellschaften an sie weitergereicht werden. Stiftungen sollten diese Positionen nachverhandeln oder vergleichen, wie viel sie mit einem Anbieterwechsel sparen.





2. Renditeorientierte Papiere beimischen
Mit Aktien lässt sich langfristig eine Rendite von bis zu 8 Prozent pro Jahr erzielen. Daher lohnt es sich für Stiftungen, ihre Aktienquote in einem sinnvollen Umfang auszubauen. Dabei sollte die Stiftung ihre Risikofähigkeit optimal ausschöpfen.

3. Verlustrisiken reduzieren
Dies ist besonders wichtig, denn Stiftungen dürfen keinen Substanzverlust ihres Kapitals riskieren. Risiken lassen sich nicht komplett ausschließen, aber managen. Zum Beispiel, indem die Geldanlagen über verschiedene Anlagestrategien diversifiziert werden.

4. Den Inflationsschutz ausbauen
Mit einer gezielten Auswahl von Anlagen können Stiftungen den Wert ihres Kapitals real erhalten oder steigern. Ideal sind Sachwerte wie Immobilien und Dividendenaktien, die Wertsteigerungspotenzial mitbringen und Mieterträge bzw. Ausschüttungen abwerfen.

5. Für eine aktive Kapitalbewirtschaftung sorgen.
Stiftungen müssen sicherstellen, dass ihr Kapital permanent aktiv bewirtschaftet wird. Nur so können sie Chancen bestmöglich nutzen und bei Veränderungen sofort reagieren. Diese Aufgabe können auch kleine und mittlere Stiftungen an einen Vermögensverwalter delegieren.

Die individuelle Vermögensverwaltung für Stiftungen

Das VZ VermögensZentrum bietet maßgeschneiderte Anlagelösungen, die auch für kleine und mittlere Stiftungen tragbar sind. Das VZ übernimmt die Bewirtschaftung von Stiftungskapital mit einem systematischem Risikomanagement, detailliertem Reporting und fester All-in-Fee. Eine individuelle Betreuung ist bereits ab 150.000 Euro Stiftungskapital möglich. In Kooperation mit dem Stiftungszentrum, das über Erfahrung und (IT-)Systeme verfügt, übernehmen wir auch die Administration.

Kostenfrei: Der Stiftungs-Check des VZ VermögensZentrum

Stiftungen, die ihre Geldanlagen optimieren möchten, bietet das VZ VermögensZentrum einen kostenfreien Stiftungs-Check an. Die VZ-Experten führen eine unverbindliche Überprüfung durch. Stiftungen erfahren, ob ihre Anlagen mit ihrem Risiko-Rendite-Profil im Niedrigzinsumfeld richtig aufgestellt sind, ob Klumpenrisiken bestehen, welche Kosten gesenkt werden können und wie auch künftig genügend laufende Erträge generiert werden können. Der Stiftungs-Check ist erhältlich unter vzde.com/stiftungs-check und per Email an kontakt(at)vzde.com, Stichwort „Stiftungs-Check“.

Merkblatt: Stiftungskapital erfolgreich anlegen

Weitere Informationen bietet das Merkblatt „Wie Sie Ihr Stiftungskapital erfolgreich anlegen“, das kostenfrei beim VZ VermögensZentrum erhältlich ist. Das Merkblatt zeigt Lösungsansätze, mit denen Stiftungen ihre Rendite steigern und den Erhalt ihres Stiftungskapitals absichern können.

Das Merkblatt ist erhältlich unter: https://www.vermoegenszentrum.de/ratgeber/merkblaetter/stiftungskapital-erfolgreich-anlegen.html

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Das VZ VermögensZentrum ist eine unabhängige Finanzberatung und Vermögensverwaltung. Schwerpunkte sind Ruhestands- und Nachlassplanung, Geldanlage und Vermögensverwaltung für Privatkunden ab 50 Jahren. Das VZ ist mit Niederlassungen in München, Düsseldorf, Frankfurt und Nürnberg vertreten.

Als unabhängiges Haus vertreibt das VZ keine eigenen Finanzprodukte und ist kein Vermittler, sondern finanziert sich rein aus Beratungshonoraren und Verwaltungsgebühren.

Die VZ-Berater gehören bereits zum zwölften Mal in Folge zu den besten "Finanzberatern des Jahres". Diese Auszeichnung vergeben die Zeitschrift €uro und die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG einmal im Jahr.

Die VZ VermögensZentrum GmbH ist eine 100-prozentige Tochter der VZ Holding (Schweiz) AG, dem führenden unabhängigen Finanzberater in der Schweiz. Die VZ-Gruppe berät Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen in allen Finanzfragen. 1993 gegründet, beschäftigt die VZ-Gruppe über 800 Mitarbeiter an mehr als 20 Standorten in der Schweiz und in Deutschland. 2015 verwaltete das VZ Kundenvermögen von mehr als 14 Milliarden Euro.



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Datum: 08.12.2016 - 15:26 Uhr
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