WAZ: BDI fordert Konsequenzen nach
Hackerattacke auf Thyssen-Krupp
(ots) - Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
zeigt sich nach der Hackerattacke auf Thyssen-Krupp alarmiert. "Das
Risikopotenzial von Cyber-Angriffen auf die deutsche Industrie ist
hoch", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo der in Essen erscheinenden
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe).
"Große wie kleine Unternehmen müssen ihre Sicherheitsvorkehrungen
gegen Hackerangriffe verbessern und ihren Schutz laufend anpassen",
mahnte Grillo. Der BDI-Präsident sprach sich für eine "deutlich
engere Vernetzung von Industrie, Sicherheitsbehörden und Forschung"
aus.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.12.2016 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1434430
Anzahl Zeichen: 933
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: BDI fordert Konsequenzen nach
Hackerattacke auf Thyssen-Krupp"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...