Die Bücherwelt bietet alles, was das Leserherz begehrt. Auch bei großen Bücherwürmern kann man mit einem Buch zu Weihnachten nichts falsch machen. Die folgenden Buchtipps haben alles, was ein gutes Buch ausmacht, nämlich Wiedererkennungswert.
(firmenpresse) - Die Bücherwelt bietet alles, was das Leserherz begehrt. Auch bei großen Bücherwürmern kann man mit einem Buch zu Weihnachten nichts falsch machen. Die folgenden Buchtipps haben alles, was ein gutes Buch ausmacht, nämlich Wiedererkennungswert.
Für die Liebe ist man nie zu alt
Zu einer Zeit, als Willi und Erna dachten, dass ihr Leben nur noch für den leidenden Partner daheim bestimmt sein sollte, trifft sie bei einem Saunabesuch noch einmal Amors Pfeil und löst eine Flugschar von Schmetterlingen aus.
Dieser Saunabesuch verändert ihr Denken und ihr Leben, denn für die Liebe ist man nie zu alt.
Ergänzt wird dieser Liebesroman durch eine Sammlung lustiger Saunageschichten.
Ein erotischer Liebesroman. Empfohlen ab 18 Jahren.
(Un)Endlich der Augen Blick
James Haidens ist ein Auserwählter, aber er ist auch ein Mensch. In seinen Augen liegt eine eigene Welt, aber "sein Mensch" lebt in dieser Welt.
Als er in dieser Welt auf Jessy Jordan trifft, verändert seine Liebe zu ihr die Welt in seinen Augen.
Zwischen den beiden entwickelt sich eine Geschichte wie "Romeo und Julia".
Ein Märchen wie "Die Schöne und das Biest", nur mit "Leben und Tod" als Protagonisten.
Der Konflikt zwischen Jamies Bestimmung und seiner Menschlichkeit reift zur Katastrophe heran
Schattenglück - bijela ku´ca
Amely lebt in einer von Gewalt dominierten Beziehung. Die daraus resultierenden Selbstzweifel münden in Resignation … Die junge Frau und Mutter eines Sohnes gibt sich selbst die Schuld für alles, was ihr Dasein zur Hölle macht.
Es bedarf eines einschneidenden Erlebnisses und einer gehörigen Portion Mut, sich aus diesem Kapitel ihres Lebens zu befreien und einen Neustart zu wagen.
In der sibirischen Kälte
Das kleine Mädchen, …
… das auf dem Coverbild scheinbar so unbeschwert einen Wintertag genießt, hat auf seinem Weg zum Erwachsenwerden viel erlebt. Es ist ein Werdegang mit vielen Hindernissen und Unbillen. Teilweise finden diese ihren Ursprung in der Zeit, der Herkunft und politischen Lage, in der diese Biografie ihren Anfang nimmt: 1954 in einem Dorf in Westsibirien.
Rosa Ananitschev erzählt von Erlebnissen, die ihr besonders gut in Erinnerung geblieben sind: schöne und glückliche, traurige und tragische oder auch solche, die erst im reifen Alter aus der Tiefe aufstiegen und die Geschehnisse ihres Lebens in ganz anderem Licht erscheinen ließen. Die Erkenntnis, was den Depressionen zugrunde liegt, die sie seit ihren Kindheitstagen begleiten, löst zwiespältige Gefühle aus. Es braucht Zeit, bis die Autorin zu der Einsicht kommt, dass die kleine Rosa von damals ein Verschweigen nicht verdient hat, sondern vielmehr die Wahrheit und uneingeschränkte Anerkennung dafür, dass sie trotz allem, was ihr widerfahren war, die Willenskraft besaß, ihren Weg zu gehen.
Vielleicht stellt das Mädchen auf dem Cover die kleine Rosa dar? Gewiss – sie hätte von so herrlicher Winterkleidung nicht einmal zu träumen gewagt … und doch – ihrem Wesen nach ist sie es. Hin und wieder vergaß sie nämlich alles Schwere um sich und in sich, tobte und wirbelte im Schnee umher und fühlte sich leicht und frei – ganz in ihrem Element, ganz in ihrem Universum.
Auf dem Meer gibt es keine Kreuze
Migranten! Wo kommen sie her? Was veranlasst sie, ihre Heimat zu verlassen und sich auf eine gefährliche Reise zu begeben? Fragen, die für gewöhnlich in Deutschland und Europa eher nicht gestellt werden.
Wir sehen nur die Auswirkung, sehen Menschen die in unser Land strömen und viele von uns haben Angst vor diesen fremden Menschen, dabei wollen diese nur eines, in Frieden leben.
Um in unser friedliches Land zu gelangen nehmen diese Menschen unglaubliche Strapazen auf sich, werden unterwegs belogen, betrogen und ausgenutzt. Und letzten Endes wagen sie in ihrer Verzweiflung auf wackeligen, unsicheren Booten den gefährlichen Weg über das Mittelmeer. Das viele von ihnen Europa nicht erreichen ist uns bekannt, aber wo sie genau geblieben sind nicht, denn auf dem Meer, da stehen keine Kreuze.
Die Geschichte in diesem Buch ist frei erfunden, aber so könnte es für einige dieser Menschen gewesen sein.
Mehr Infos unter:
http://www.karinaverlag.at/
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal. Inzwischen ist auch ein Buch zum Thema MS auf dem Markt.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy" wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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