80 % der Familiennachfolgen scheitern laut einer Studie – oft sind mangelhafte Informationen die Ursache
(firmenpresse) - „Ich habe schon viele Fälle erlebt, wo die Kinder, die als Nachfolger vorgesehen waren, kurzfristig abgesprungen sind“, erklärt Dr. Joachim von Hein, Projektleiter der procow für Unternehmensübergaben. „Der Grund dafür waren häufig rechtliche, psychologische oder finanzielle Probleme.“
Viele Unternehmerfamilien lassen sich zu spät beraten und beziehen die vorgesehenen Nachfolger nicht in ihre Planungen mit ein. Bei der procow dagegen sitzen ein Notar, ein Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, ein Finanzexperte und erfahrene Projektmanager mit am Tisch, um ein maßgeschneidertes Konzept zum Betriebsübergang zu entwickeln und umzusetzen. Procow bietet dazu auch Interimslösungen an.
In einigen Fällen muss beispielsweise der rechtliche Rahmen angepasst werden, weil sich die gesetzlichen Voraussetzungen geändert haben – oder erbrechtliche Aspekte müssen geklärt werden, weil Geschwisterkinder zu berücksichtigen sind. Manchmal ist dabei auch eine Familienstiftung eine Lösung.
Häufig gibt es Diskussionen zu den Immobilien, die zum Unternehmen gehören und deren Eigentumsverhältnissen. Von zentraler Bedeutung sind auch die finanziellen und steuerlichen Aspekte. Nicht zuletzt steht die Frage im Raum, wie die Kunden und die Beschäftigten auf die Nachfolge reagieren werden.
Um diese Themen gemeinsam zu beraten und einvernehmliche Lösungen zu finden, ziehen sich bei der procow die Familien der Übergeber und die der Nachfolger in ein abgelegenes Seminarhotel zurück und besprechen gemeinsam mit den rechtlichen, steuerlichen, kaufmännischen und psychologischen Beratern alle anstehenden Fragen. Zu diesem Zweck wird eine Checkliste mit über 150 Gesichtspunkten durchgegangen, die bei einer Betriebsnachfolge anzusprechen sind.
Damit alle diese Informationen später jederzeit abgerufen werden können, fertigt die procow ein Wortprotokoll mit allen Unterlagen und Empfehlungen der Experten an und händigt es den Teilnehmenden in Form eines dicken Übergabeordners aus. Darin sind alle Details, die im Plenum besprochen wurden, nachlesbar.
„Dadurch werden unnötige Missverständnisse vermieden“, betont Dr. von Hein, der als langjähriger Berater, Dozent und Prüfer der Handwerkskammer Hannover schon viele Unternehmensübergaben begleitet hat. Für ein Vorgespräch steht er jederzeit unter der Telefonnummer 0511 330 900-14 zur Verfügung. Per Mail ist er unter jvh(at)procow.de zu erreichen. Weitere Informationen finden sich unter www.procow.de
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Betriebsübergabe, Firmenübergabe, Unternehmensübergabe, Nachfolge, Frank Wichert, Joachim von Hein, Notar, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Finanzexperte, Betriebspsychologe, Journalist,
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Dr. Joachim von Hein
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