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ABO Invest stellt Barwertprognose ein

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(PresseBox) -
Bewertungen unabhängiger Analysten ersetzen interne Berechnung
ABO Invest will dauerhaft um durchschnittlich 20 Megawatt pro Jahr wachsen
Dividendenausschüttung ab 2020 angestrebt
ABO Invest stellt die Veröffentlichung der bislang jährlich aktualisierten Barwertprognose ein. Das bislang auf der Internetseite der Gesellschaft dargestellte Modell (http://www.buergerwindaktie.de/investoren/barwertprognose.html) wird am Montag, 19. Dezember 2016, von der Seite gelöscht und steht dann nicht mehr öffentlich zur Verfügung. ?In den Anfangsjahren der ABO Invest hat das Prognosemodell Investoren geholfen, das Geschäftsmodell zu erfassen und ein Gefühl für den Wert der Aktie zu entwickeln?, sagt Vorstand Dr. Jochen Ahn. Mittlerweile begleiten zwei unabhängige Analysten (aktuell Warburg und SMC-Research) das Unternehmen und veröffentlichen regelmäßig Einschätzungen und Kursziele (Link zu externen Bewertungen: http://www.buergerwindaktie.de/info-center/download.html).
Das derzeit von den Analysten genannte Kursziel liegt wegen methodischer Unterschiede deutlich über dem intern errechneten Barwert. Während ABO Invest für Ende 2016 mit 1,57 Euro kalkuliert, nennen die Analysten Kursziele von 2 Euro (Warburg) beziehungsweise 2,10 Euro (SMC-Research). Die kontinuierlich aktualisierte Einschätzung der Analysten macht die interne Berechnung nach Einschätzung des Vorstands entbehrlich. ?Da sich anfangs keine externen Fachleute mit der Aktie beschäftigten, war das Modell damals für potenzielle Investoren nützlich?, sagt Dr. Ahn. Mittlerweile aber sei das Nebeneinander unterschiedlicher Berechnungsmethoden eher verwirrend. Mit wachsendem Windkraftportfolio wird es zudem immer aufwendiger, zuverlässig eine Barwertprognose zu erstellen. Die seit Sommer 2016 für ABO Invest geltende Ad-Hoc-Pflicht erhöht die Anforderungen an die Pflege und Kommunikation einer solchen Prognose zusätzlich. Mögliche Fehler können empfindliche Strafen nach sich ziehen. Die nun beschlossene Einstellung trägt dazu bei, die Verwaltungsaufwendungen im Interesse der Aktionäre gering zu halten.




Ferner hat der Vorstand eine langfristige Wachstumsperspektive beschlossen. ?Unser Anfangsziel, ein Portfolio mit 200 Megawatt Leistung aufzubauen, ist in greifbarer Nähe?, sagt Vorstand Dr. Ahn angesichts rund 130 Megawatt installierter Leistung. ?Wir streben an, in den nächsten Jahren durchschnittlich jeweils Windkraftanlagen mit 20 Megawatt Leistung zu erwerben.? Die 200 Megawatt würden dann 2020 erreicht sein. Danach will ABO Invest den Ausbau fortsetzen. ?Voraussetzung ist, dass es weiterhin gelingt, Windparks mit der erwünschten Rentabilität zu erwerben, sowie Investoren für Kapitalerhöhungen zu gewinnen.? Bis 2025 könnte das Portfolio demnach auf rund 300 Megawatt wachsen. Der Ausbau soll so geplant werden, dass ABO Invest mittelfristig (etwa ab 2020) in der Lage sein wird, Dividenden auszuschütten.

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Datum: 13.12.2016 - 14:31 Uhr
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