Behandlungen an Händen bringen Elastizität und Jugend wieder zurück
(firmenpresse) - Neben dem Gesicht sind Hände die Körperteile, die durch Bewegung und Wettereinflüsse am stärksten beansprucht werden. Greifen, tippen, waschen und Co. wirken sich auf die Hautschicht aus, die an den Händen besonders dünn ist. Doch auch Kälte, UV-Strahlen und Schadstoffe nehmen auf den Alterungsprozess Einfluss, sodass sich die Collagenschicht abbaut. Dr. med. Mehmet Atila, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Direktor des Medical Inn Zentrums in Düsseldorf, besitzt die Zusatzqualifikation als Handchirurg und weiß: „Neben der Tatsache, dass unsere Hände zu den Körperteilen gehören, die quasi immer zu sehen sind, muss man sich zudem vor Augen halten, welchen Stellenwert ihre Aufgaben im Alltag einnehmen. Bereits eine schlecht verheilte Narbe kann die gesamte Hand beeinträchtigen.“
Hilfe fĂĽr mehr Spannkraft
Bereits ab 30 kann es passieren, dass sich der Alterungsprozess an den Händen optisch zeigt. „Da sich die ohnehin recht dünne Collagenschicht an den Händen durch diverse äußere Einflüsse schnell abbaut, kommt es hier früher zu Falten, die sich am Handrücken, den Fingergelenken und dem Handgelenk zeigen“, sagt Dr. Atila. Auch hervortretende Venen, Knochen und Sehnen lassen Hände schnell alt wirken. Um einzelne Bereiche der Hand zu verjüngen, setzt Dr. Atila gezielt Filler wie Hyaluronsäure, Eigenfett oder Collagen ein, die er mit einer Injektion einbringt. Collagenfiller bestehen hauptsächlich aus gereinigtem Collagen Typ 1 und aktivieren die natürliche Produktion des Stoffes. „Mit Collagenlösungen lassen sich nach etwa vier Behandlungen sehr gute und nachhaltige Ergebnisse erzielen. Ist die Haut im Handbereich insgesamt erschlafft, rate ich jedoch zu einem Lifting, da in diesem Fall viel überschüssige Haut besteht“, weiß der Facharzt. Während des Eingriffs strafft er die obere Hautschicht Richtung Handgelenk und entfernt das überschüssige Gewebe. Gegen Altersflecken, Pigmentstörungen oder aktinische Keratosen hilft wiederum ein chemisches Peeling, bei dem er die oberste Hautschicht abträgt und eine frische Hautschicht freilegt. „Neben dem Effekt der Reduzierung optischer Flecken und der Bildung von Collagen zeigt sich die Haut an Händen, die mit einem chemischen Peeling behandelt wurden, anschließend oft sogar wesentlich resistenter gegen Umwelteinflüsse“, bemerkt Dr. Atila.
Hilfe bei Hochspannung
Doch nicht nur ästhetisch stellt die dünne Hautschicht der Hände einen wichtigen Faktor dar – auch in Bezug auf die Funktionalität nimmt sie einen wichtigen Stellenwert ein. Jeder Mensch kennt das Problem, dass selbst kleine Verletzungen an der Hand bereits bei jeder Bewegung schmerzen oder zumindest stören. „Die Haut an den Händen kann schnell in ihrer Elastizität beeinträchtigt werden. Eine schlecht verheilte Handverletzung mit ungünstiger Narbenbildung kann dazu führen, dass Greifbewegungen nur eingeschränkt ausgeführt werden können, selbst wenn Knochen und Sehnen voll funktionsfähig sind“, erklärt Dr. Atila. Um die Elastizität der Haut in solchen Fällen zu verbessern, arbeitet der Facharzt mit Medical Needling. Die durch einen speziellen Dermaroller hervorgerufenen winzig kleinen Einstiche regen den Regenerationsprozess der Haut an. „Durch ein Medical Needling an der Hand wird nicht nur die oberste Hautschicht in ihrer Elastizität verbessert, sondern auch die Neubildung von Collagen gestartet. Das Ergebnis macht sich durch ein insgesamt frischeres, flexibleres und sogar faltenreduzierteres Gesamtbild bemerkbar“, sagt Dr. Atila.
Weitere Informationen unter www.medical-inn.de
Kurzporträt:
Medical Inn, das Zentrum für Ästhetische und Plastische Chirurgie in Düsseldorf, wurde 2015 von Dr. med. Mehmet Atila gegründet. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie deckt mit der Brust-, Gesichts- sowie Nasenchirurgie, Haartransplantation, Straffungsoperationen, Men’s Aesthetics und Handchirurgie das gesamte Spektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie ab. Darüber hinaus bietet Medical Inn innovative Behandlungsmethoden wie die Stoßwellentherapie, Kryolipolyse oder das Vampir-Lifting – immer auf dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dr. Mehmet Atila ist Präsident der Vereinigung der deutsch-türkischen Plastischen Chirurgen (VDTPC/GTPSA). Zudem ist er Mitglied in folgenden Gesellschaften: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC), International Society for Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (IPRAS), European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (EBOPRAS) und Interplast-Germany e. V. Des Weiteren ist Dr. Atila Mitglied der internationalen Gesellschaft für ästhetisch-plastische Chirurgie (ISAPS). Als Initiator und Kongresspräsident des internationalen Fortbildungskongresses „2nd international Video Symposium in Plastic Surgery“ in Berlin sowie als Gründer einer Videolibrary für Fachärzte zur Weiterbildung leistet er einen großen Beitrag zur Meinungs- und Know-how-Bildung in Fachkreisen.