(ots) -
Montag, 19. Dezember 2016, 5.30 Uhr
ZDF-Morgenmagazin
Moderation: Anja Heyde, Wolf-Christian Ulrich (5.30 bis 7.00 Uhr),
Jana Pareigis, Mitri Sirin (7.00 bis 9.00 Uhr)
Drama um Aleppo - Das Leiden der Menschen geht weiter
Verhandlung Elbvertiefung Hamburg - Darf der Fluss ausgebaggert
werden?
Im Service: Pflegereform - Was sich 2017 ändert
Gäste:
Serdar Somuncu, kabarettistischer Jahresrückblick
Miriam Stein, Schauspielerin, zum ZDF-Fernsehfilm "Gotthard"
Montag, 19. Dezember 2016, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
Moderation: Ingo Nommsen
Gutscheine verschenken - Das müssen Sie beachten
Hilft Haarspray gegen Knitter-Kragen? - Klamotten-Lifehacks auf dem
Prüfstand
Weihnachtliches Lebkuchenparfait - Kochen mit Armin Roßmeier
Neues aus der Sepsisforschung - Verbesserte Therapie-Methoden
Die Bauretterin - Manuela Reibold-Rolinger im Gespräch
Gast: Pasquale Aleardi, Schauspieler
Montag, 19. Dezember 2016, 12.10 Uhr
drehscheibe
Moderation: Babette von Kienlin
Putzaktion in Frankfurt - Hochglanz fürs Bahnhofsviertel
Lebende Krippe in Sankt Wendel - Karl Antoines Weihnachtskarawane
Expedition Deutschland: Petershagen - Traumjob ohne Zukunft
Montag, 19. Dezember 2016, 13.00 Uhr
ZDF-Mittagsmagazin
Moderation: Norbert Lehmann
Elbvertiefung vor Gericht - Vorrang für Umwelt oder Wirtschaft?
"Wahlmänner" für den US-Präsidenten - Electoral College stimmt am
Montag ab
Lebensmittel aus dem Internet - Was können Online-Bringdienste?
Flucht mit Kindern über den Balkan - Mirjam - starke Frau aus Syrien
Montag, 19. Dezember 2016, 17.10 Uhr
hallo deutschland
Moderation: Lissy Ishag
Luxusmaklerin in Kitzbühel - Ein Blick in edle Immobilien
Montag, 19. Dezember 2016, 17.45 Uhr
Leute heute
Moderation: Karen Webb
Royale Weihnachtsfeier - Termin für William, Kate und Harry
Tom Ford vereint Mode und Film - "Nocturnal Animals" im Kino
Montag, 19. Dezember 2016, 19.25 Uhr
WISO
Moderation: Marcus Niehaves
WISO-Tipp:
Änderungen bei der Pflege - Das müssen Sie wissen
Die Tochter, die aufgrund einer Frühgeburt behindert ist. Der
Ehemann, der nach einem Autounfall auf den Rollstuhl angewiesen ist.
Die Mutter, die sich nicht mehr allein versorgen kann. Sie benötigen
Hilfe im Alltag, beispielsweise beim Anziehen, bei der Körperpflege,
beim Essen.
Fast drei Millionen Menschen in Deutschland gelten aktuell als
pflegebedürftig und beziehen Leistungen von der Pflegeversicherung.
Je mehr Zeit für die Pflege aufgewendet werden muss, desto höher die
Pflegestufe, desto höher die Leistung. Voraussetzung, um eine der
drei Pflegestufen zu erhalten: Die Betroffenen sind körperlich
eingeschränkt und benötigen deshalb Hilfe im Alltag.
Künftig gehört dieses System der Vergangenheit an: Denn der Begriff
der Pflegebedürftigkeit wurde neu definiert. Ab 1. Januar 2017 werden
rund 500 000 Menschen mehr als bislang Leistungen aus der
Pflegeversicherung erhalten. Gemeint sind diejenigen, die körperlich
noch fit sind, die aber trotzdem auf Hilfe im Alltag angewiesen sind.
Diejenigen, die zwar noch selbst Zähne putzen, essen und sich waschen
können - die aber ständig daran erinnert werden müssen, weil sie an
Demenz erkrankt sind. Es geht künftig nicht nur um die Frage der
Pflege, sondern auch um die Betreuung.
Was bedeutet das konkret für die Betroffenen? An wen können sich
Angehörige wenden, wenn sie künftig Leistungen in Anspruch nehmen
wollen, auf die sie bislang keinen Anspruch hatten? Wie hoch ist der
Anteil, den die Betroffenen selbst tragen müssen? Für welche
Leistungen kann das Pflegegeld verwendet werden? Welche Auswirkungen
hat diese Reform auf Menschen, die bisher schon Pflegegeld erhalten
haben? Wo findet man Rat und Unterstützung? Das und mehr beantwortet
der WISO-Tipp.
Weitere Themen:
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Discounter-Lachs
Pressekontakt:
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Telefon: +49-6131-70-12121
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