(ots) - Schon die Planung der Feiertage sorgt häufig für
Zoff in der Familie
- Musizieren und Singen zum Fest kommt auch nicht immer gut an
Ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen sich die meisten
Deutschen, doch für jeden Zweiten enden die Feiertage im Streit. Oft
sind enttäuschte Erwartungen der Grund für Missstimmung und
Zankereien. Das sind Ergebnisse einer Umfrage der CreditPlus Bank
unter rund 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren.
Die meisten Deutschen wünschen sich harmonische Festtage und
freuen sich darauf. Doch das Fest der Liebe bietet bei weitem nicht
jedem die Möglichkeit zur innerlichen Einkehr. Schon die Planung der
Weihnachtstage bedeutet für viele Deutsche Stress pur und ist
inzwischen zu einer echten Herausforderung geworden.
Heiligabend ist Zankapfel Nummer eins
Allein die Frage, wie, wo und mit wem gefeiert werden soll, muss
in so mancher Familie mühselig ausgehandelt werden und nicht selten
führt schon dieses Thema im Vorfeld zu Zerwürfnissen. Jeder zehnte
Befragte sagt, dass die Frage des Ablaufs der Feiertage ein Anlass
für Konflikte ist. Weitere zehn Prozent streiten sich darüber, an
welchem Ort Heiligabend gefeiert werden soll.
So gerne auch mancher an Heiligabend zuhause unter dem eigenen
Weihnachtsbaum sitzen möchte - um die Arbeit, die die Organisation
des Festes macht, reißt sich keiner: Neun Prozent der Befragten
berichten, dass es immer Streit darum gibt, wer den Einkauf und den
Wohnungsputz erledigt, und wer sich um die Zubereitung des Festmahls
kümmert.
Kinder und Schwiegereltern strapazieren die Nerven
Doch auch die liebe Familie oder die Verwandtschaft selbst hat
einen nicht unerheblichen Anteil daran, dass es zu Zoff unterm
Weihnachtsbaum kommt: Quengelnde Kinder können acht Prozent der
Befragten das Weihnachtsfest verderben, die lieben Schwiegereltern
sieben Prozent. Und immerhin vier Prozent geben an, dass ihnen auch
schon der Ex-Partner beziehungsweise die Ex-Partnerin gehörig das
Weihnachtsfest verhagelt hat.
Musizieren sorgt nicht immer für gute Stimmung
Wenn die Weihnachtsgans misslingt, sind sechs Prozent der
Befragten verärgert. Andere sind von der Wahl des TV-Programms oder
vom Singen beziehungsweise Musizieren der Lieben genervt (jeweils 5
Prozent). Am Weihnachtsbaum selbst scheiden sich die Geister etwas
seltener (4 Prozent); eher an dem, was darunter liegt: Ein
unpassendes oder gar ein fehlendes Geschenk kann die Stimmung mächtig
eintrüben, sagen 5 Prozent. Mit 11 Prozent streiten sich die meisten
aber schlichtweg aufgrund von enttäuschten Erwartungen an einen
besinnlichen Abend.
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier.
https://goo.gl/DvvSBU
Eine Infografik finden Sie hier.
https://goo.gl/ODH9vc
Hintergrund:
Für die Studie "Weihnachtstrends 2016" der CreditPlus Bank AG
wurden 1.012 Bundesbürger ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ
befragt. Die Befragung wurde im November 2016 online vom
Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 17 Filialen und 611
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2015 eine Bilanzsumme von rund
2.908 Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.
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