(ots) -
- Bank stellt schrittweise Fördermittel zur Verfügung
- Internationalisierung ist wichtiger Bestandteil einer
erfolgreichen Zukunft
Fernando Silva, Generalbevollmächtigter der Santander Consumer
Bank AG, und Prof. Dr.-Ing. Hans Müller-Steinhagen, Rektor der
Technischen Universität Dresden, unterzeichneten am Dienstag in
Dresden ein Abkommen über eine zukünftige Zusammenarbeit. Schwerpunkt
der Kooperation ist die finanzielle Unterstützung des TU Dresden
Welcome Centers, des "ServiceCenterStudium" sowie die Förderung
"Regionalwissenschaften Lateinamerika".
Das TU Dresden Welcome Center ist eine Einrichtung des
DRESDEN-concept e.V. und agiert seit 2012 als Dienstleister für die
Integration internationaler Gastwissenschaftler. Momentan werden rund
150 Wissenschaftler pro Jahr samt ihrer Partner und Familien betreut.
Mit Hilfe von Santander soll das Angebots- und Mitarbeiterportfolio
erweitert werden, damit jeder Wissenschaftler ein optimiertes und
ausgefeiltes Angebot erhält.
"Internationalisierung und der Ausbau einer Willkommenskultur sind
elementare Bestandteile einer erfolgreichen Ausrichtung für die
akademische Zukunft. Das gilt für Universitäten als auch für deren
Mitglieder. Und natürlich auch für unser globales Netzwerk Santander
Universities", erläutert Fernando Silva. Erst durch die aktive
Vernetzung der Partner-Universitäten könne das Netzwerk seine
Potenziale richtig entfalten, so Silva weiter. "Wir freuen uns sehr,
dass die TU Dresden nun Teil dieses Netzwerkes ist."
Neben dem "ServiceCenterStudium", das den derzeit rund 35 800
Studierenden, davon etwa 7 400 Erstsemestern, wichtige
Hilfestellungen im Studienalltag an einer der größten Technischen
Universitäten Deutschlands bietet, unterstützt Santander in den
nächsten drei Jahren das Projekt "Regionalwissenschaften
Lateinamerika". Das Studienangebot soll den Studierenden den Zugang
zu außereuropäischen Kulturen öffnen und sie auf einen Arbeitsmarkt
vorbereiten, auf dem regionalspezifische Zusatzqualifikationen immer
entscheidender werden. Durch die Förderung werden Gastvorträge und
Sachmittel finanziert.
"Wir sind sehr froh und dankbar, dass die TU Dresden mit der
Förderung durch Santander die Möglichkeit erhält, wichtige
internationale Projekte in Forschung und Lehre weiter auszubauen und
die Willkommenskultur weiter zu stärken" sagt der Rektor der TU
Dresden Prof. Hans Müller-Steinhagen. "Wissenschaft ist international
und mit Einrichtungen wie unserem Welcome Center können wir Forschern
aus aller Welt und ihren Familien den bestmöglichen Start in Dresden
bieten."
Zudem will die Bank für 2018 mit zehn Deutschlandstipendien und
für das Jahr 2019 mittels eines eigenen Stipendienförderprogramms
ihre Unterstützung schrittweise erweitern.
Santander fördert die Technische Universität Dresden im Namen von
"Santander Universitäten Deutschland", Teil des globalen
Unternehmensbereichs "Santander Universidades". Im Rahmen des
sozialen Engagements der Bank unterhält "Santander Universitäten" in
Deutschland seit 2011 Kooperationen mit inzwischen zwölf
Partner-Universitäten sowie dem Deutschen Hochschulverband (DHV).
Laut einem aktuellen Bericht der UNESCO ist Santander heute der
größte private Förderer von höherer Bildung.
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Ulrich Brüne
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ulrich.bruene(at)santander.de
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