PresseKat - Kabinett beschließt Änderungen bei Immobilienkrediten: Senioren bleiben trotzdem künftig ausgesch

Kabinett beschließt Änderungen bei Immobilienkrediten: Senioren bleiben trotzdem künftig ausgeschlossen

ID: 1438582

(ots) - Das Bundeskabinett will heute, am 21. Dezember,
Änderungen bei der Immobilienkreditvergabe beschließen. Die seit März
dieses Jahres geltende Wohnimmobilienkreditrichtlinie soll so
verändert werden, dass auch Senioren wieder die Chance auf einen
Immobilienkredit bekommen. Dazu sollen Umkehrhypotheken ausdrücklich
vom Gesetz ausgenommen werden. In der Theorie mag Senioren damit
geholfen sein. Praktisch jedoch nicht. Denn für solche Kredite gibt
es in Deutschland quasi keinen Markt. Senioren werden von Ausnahmen
abgesehen auch weiterhin von der Immobilienkreditvergabe
ausgeschlossen bleiben. Die Immobilien-Leibrente ist eine
unterschätzte sinnvolle Alternative.

Banken- und Sparkassenverbände geben offen zu: Es existieren so
gut wie keine Anbieter in Deutschland für die Umkehrhypothek - ein
solches Produkt gibt es nur theoretisch. Denn es rechnet sich weder
für Finanzdienstleister noch für Senioren und ist höchst kompliziert:
Bei dieser Art von Immobilienverzehrkrediten wird ein
Darlehensvertrag mit Auszahlung des Betrages in Raten oder als
Einmalzahlung vereinbart. Der Kreditnehmer zahlt weder Zinsen noch
Tilgung. Beides wird aufaddiert - entspricht also einer umgekehrten
Hypothek. Am Ende der Laufzeit muss die aufaddierte Hypothek in einem
Betrag abgelöst werden oder die Immobilie wechselt in den Besitz der
Bank. Da die Institute bei diesem Produkt mit hohen Risikoabschlägen
arbeiten müssen, ergibt sich in aller Regel nur eine sehr geringe
monatliche Einnahme für die Kreditnehmer.

Auch Verbraucherschützer stehen der Umkehrhypothek äußerst
kritisch gegenüber. Sie empfehlen Senioren bei Geldbedarf häufig den
Verkauf ihrer Immobilie und den Umzug in eine günstigere Wohnung.
Eine Lösung, die allerdings für mehr als 90 Prozent der
Immobilien-Eigentümer im Rentenalter gar nicht in Frage kommt, da sie




in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchten.

Eine attraktive Alternative bietet da die Immobilien-Leibrente. Im
Gegensatz zur Umkehrhypothek schließen Senioren dabei keinen
Kreditvertrag mit einem Finanzdienstleister ab, sondern sie verkaufen
ihr Haus. Dafür erhalten sie eine Einmalzahlung oder eine monatliche
Leibrente und ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht. Beides, das
mietfreie Wohnrecht und die Leibrente, werden notariell vereinbart
und im Grundbuch eingetragen. Das gibt den Verkäufern ein Höchstmaß
an Sicherheit. Eine Mindestlaufzeit sorgt dafür, dass Rentenzahlungen
auch vererbt werden können, sollte der Verkäufer schon kurz nach
Vertragsabschluss sterben.

"Die Immobilien-Leibrente ermöglicht es Senioren, das im eigenen
Haus steckende Vermögen schon zu Lebzeiten nutzbar zu machen, ohne
dass sie aus ihrer vertrauten Umgebung ausziehen müssen", sagt
Friedrich Thiele, Vorstand der Deutsche Leibrenten. "Für eine solche
Leibrente eignen sich Häuser und Wohnungen in gefragten sowie in
weniger gefragten Gegenden gleichermaßen. Infrage kommt die Leibrente
für Alleinstehende und Paare ab 70 Jahren." Die Deutsche Leibrenten
ist das einzige Unternehmen, dass die Immobilien-Leibrente in ganz
Deutschland anbietet.

Wie die Immobilien-Leibrente funktioniert, erläutert dieses Video:
http://deutsche-leibrenten.de/presse-portal/mediathek/

Grafiken und Bildmaterial finden Sie zudem unter folgendem Link:
http://deutsche-leibrenten.de/kategorie/pressemitteilungen/

Ãœber die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG -
www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die
Möglichkeit, ihre Immobilie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim
ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen - notariell abgesichert
und im Grundbuch verankert - ein lebenslanges mietfreies Wohnrecht
und eine monatliche Rente. Sitz des Unternehmens ist Frankfurt/Main.
Management und Kapitalgeber der Deutschen Leibrenten Grundbesitz AG
verfügen über jahrzehntelange Expertise im deutschen
Wohnimmobilienmarkt mit einem Schwerpunkt im Bereich der
börsennotierten Kapitalgesellschaften.



Pressekontakt:
Thöring & Stuhr
Kommunikationsberatung
Claudia Thöring
Mittelweg 19 - D-20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 82
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Datum: 21.12.2016 - 08:00 Uhr
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