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Ãœber die Online-Spendenplattform betterplace.org wurden seit der
Gründung 2007 mehr als 40 Millionen Euro für 20.000 gemeinnützige
Projekte gesammelt. Davon kamen allein 20 Millionen Euro
Spendengelder innerhalb der letzten 24 Monate zusammen. Das zeigt:
betterplace.org widersetzt sich dem Trend vom sinkenden
Spendenvolumen und eröffnet Hilfsorganisationen erfolgreich neue
Online-Fundraising-Kanäle.
Noch vor dem Jahresende und damit der wichtigsten Spendenzeit
verzeichnet betterplace.org einen neuen Spendenrekord: Insgesamt
wurden über Deutschlands größte Online-Spendenplattform allein in den
vergangenen elf Monaten über 10 Millionen Euro gespendet. Dieses
Ergebnis bestätigt, dass die Bedeutung der Online-Spende steigt,
während die Spendenbereitschaft in Deutschland weiter rückläufig ist.
"Die Erschließung des Online-Spendenmarkts ist für
Hilfsorganisationen deshalb so elementar, weil die wichtige
Spendergruppe von Menschen über 65 Jahren nicht mehr wächst. Hingegen
informieren sich vor allem junge Menschen hauptsächlich online und
lernen dort die wichtige Arbeit gemeinnütziger Projekte kennen",
erklärt Björn Lampe, Vorstand bei betterplace.org. Dass die
durchschnittliche Online-Spende auf betterplace.org mit 75 Euro
doppelt so hoch ist wie eine Offline-Spende zeigt, wie viel Potential
noch im deutschen Online-Spendenmarkt steckt.
Seit der Gründung 2007 sammelten über 20.000 Hilfsprojekte aus 180
Ländern Geldspenden mit betterplace.org. Dafür entwickelt
betterplace.org Online-Werkzeuge, die soziale Projekte bei der Suche
nach Spendern unterstützen. Auch das größte Medikamenten-Hilfswerk
Europas, action medeor, nutzt betterplace.org, um Spenden zu sammeln.
Bianca Brieden aus dem Bereich Fundraising von action medeor erklärt:
"Vor allem in Krisensituationen ist es für action medeor sehr
wichtig, mit einem Partner wie betterplace.org schnell reagieren zu
können und Spenden online zu gewinnen." Dass betterplace.org damit
die richtige Unterstützung für Hilfsorganisationen bietet, bestätigt
Björn Lampe: "Wir sehen, dass sich der soziale Sektor digital
professionalisiert und dem Trend folgt. Das ist auch notwendig, denn
schon heute nutzen rund 30 % der Spender ihr Smartphone, um auf
betterplace.org zu spenden."
Gemeinnützige Projekte können sich auf betterplace.org
registrieren und die Plattform nutzen. Jedes Hilfsprojekt ist
verpflichtet, seinen Bedarf transparent und konkret darzustellen und
regelmäßig per Text, Foto und Video über die Fortschritte vor Ort zu
berichten. Dabei kann jedes Projekt öffentlich kommentiert und
bewertet werden. 100 % der Spenden gehen an die Organisationen.
Pressekontakt:
Elisabeth Kippenberg
betterplace.org
Leitung Marketing & PR
Tel.: +49 30 76 76 44 88 - 52
elisabeth.kippenberg(at)betterplace.org
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