(ots) - Auch wenn die Winterwettervorhersage noch etwas zu
mild für "Weiße Weihnachten" ausfällt, sollte man als Autofahrer für
alle Fälle gut gerüstet sein. Das gilt für die Bereifung genauso wie
für die Behausung des Fahrzeugs.
Wie war das noch mit den Winterreifen?
Laut Winterreifenverordnung gibt es keinen konkreten Zeitraum für
die vorgeschriebene Nutzung von Winterreifen. Vielmehr hängt es vom
tatsächlichen Wetter ab. Die Verordnung besagt nämlich, dass nur
Autofahrer ein Bußgeld riskieren, die bei "Glatteis, Schneeglätte,
Schneematsch, Eis- oder Reifglätte" mit Sommerreifen fahren. Wer das
Auto bei so einem Wetter stehen lässt, darf im Winter auch mit
Sommerreifen fahren. Das betrifft zum Beispiel Personen, die auf
öffentliche Verkehrsmittel umsteigen können, aber auch Halter von
Zweitwagen oder Oldtimern sowie Bewohner winterarmer Regionen. In
Gegenden, wo der Winter aber durchaus Einzug hält, sollte man
vorbereitet sein. Auch was das Unterstellen des Fahrzeugs betrifft.
Betonfertiggarage: großer Komfort - gutes Klima
Garagenparker haben es im Winter besonders gut: Sie können sich
das Eiskratzen und damit eine Menge Zeit sparen, sich über
angenehmere Temperaturen beim Einsteigen und deutlich bessere
Startbedingungen freuen. Wer eine Betonfertiggarage hat, profitiert
zudem von einem konstanteren Raumklima. "Der Baustoff Beton hat eine
hervorragende Ausgleichswirkung", erklärt Matthäus Moser von der
Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V., "er ermöglicht durch seine
hohe Masse die Aufnahme und Speicherung von extremen
Außentemperaturen sowie deren zeitversetzte Abgabe an die
Umgebungsluft." Das macht Betonfertiggaragen auch zum idealen Ort, um
die gerade nicht genutzten Sommerreifen mit ihrem empfindlichen Gummi
schonend zu lagern.
Schmelzwasser in der Garage - was tun?
Wenn es wieder zu heftigen Schneefällen kommen sollte, ist
regelmäßiges Lüften der Garage wichtig. Denn bringt man mit dem Auto
Schnee in die Garage, wird daraus Schmelzwasser, das sich auf dem
Boden und als Kondensat in der Luft sammelt. Es empfiehlt sich, das
Fahrzeug samt Radkästen grob mit einem Besen zu säubern, bevor man es
in die Garage fährt. Doch ganz vermeiden lässt sich Feuchtigkeit im
Innenraum nicht. Da hilft es dann nur, diese mit einem regelmäßigen
Luftwechsel hinauszubefördern. Am besten mit Stoßlüften bei komplett
geöffnetem Tor und ggf. Fenster. Doch Hand aufs Herz: Wer macht das
wirklich? Gut, dass es Garagen gibt, die mitdenken.
Betonfertiggaragen lüften automatisch
Bei Betonfertiggaragen muss man sich ums Lüften kaum noch Gedanken
machen. "Unsere Hersteller bauen Garagen, die mit Lüftungsöffnungen
meist in der Rückwand und einem Lüftungsspalt zwischen Torblatt und
Garagenboden ausgestattet sind", so Moser, "das sorgt für einen
ständigen Luftwechsel, ganz automatisch. Die Öffnungen müssen
allerdings vollständig freigehalten werden, damit sie funktionieren.
Wenn das nicht möglich ist, zum Beispiel bei einer direkten
Angrenzung an andere Gebäude, wäre alternativ der Einbau von
Deckenlüftern möglich. Bei stärkerem Feuchtigkeitsaufkommen sollte
die Betonfertiggarage zusätzlich gelüftet werden."
Welche Vorteile eine Betonfertiggarage auch das ganze Jahr über zu
bieten hat, können Interessierte interaktiv auf dem iPad entdecken -
mit der kostenlosen Garagen-App "FB Magazin" der Fachvereinigung
Betonfertiggaragen e. V., erhältlich im App Store.
Mehr Informationen direkt bei der Fachvereinigung
Betonfertiggaragen e. V. unter www.betonfertiggaragen.de
Pressekontakt:
Stiehl/Over GmbH
Frau Tanja Wesner
0541.358480
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