(ots) - Zur Äußerung von Kardinal Woelki, man müsse den
Familiennachzug von Flüchtlingen zügig voranbringen, erklärt
AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Wenn Kardinal Woelki meint, Familiennachzug fördere die
Integration von Flüchtlingen, dann hat er gar nichts verstanden.
Familiennachzug aus dem muslimischen Raum bedeutet das Gegenteil von
Integration, nämlich Parallelgesellschaften und Ghettoisierung.
Hierfür gibt es mittlerweile viele Beispiele in Deutschland. Man
braucht sich nur die diversen Großfamilien In Berlin, Bremen oder
anderen deutschen Städten anschauen, um zu erkennen, was einzelne
muslimische Großfamilien für einen Schaden in unserer Gesellschaft
anrichten können.
Was Kardinal Woelki hier fordert, ist nichts weiter als die
Aufforderung zum Massenzuzug in unsere ohnehin schon überlasteten
Sozialsysteme. Fremdes Geld verteilt sich leicht. Woelki sollte
vielmehr als Verantwortungsethiker auftreten, in dem er das Wohl
unserer gesamten Gesellschaft im Auge behält und nicht lediglich
seiner Ideologie folgt. Angesichts der Massenaustritte aus den
Kirchen, mutet diese Fernstenliebe vollkommen fehl am Platz an.
Niemand möchte Kardinal Woelki unlautere Motive unterstellen, es
ist jedoch bemerkenswert, dass just die Kirchen an der entstandenen
Sozialindustrie am meisten zu verdienen scheinen. Ein Schelm, wer
Böses dabei denkt."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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