(ots) -
Mit neuen Interaktionsmöglichkeiten, einem perfektem
Zusammenspiel, einer völlig neuen Intelligenz von Geräten sowie einer
nahezu grenzenlosen Konnektivität läutet digitalSTROM auf der
diesjährigen CES ein neues Smart Home-Zeitalter ein. Der Auftritt des
deutsch-schweizerischen Unternehmens gibt dabei ganz neue Antworten
auf die Frage, wie das Leben in einem digitalen Zuhause noch
einfacher, komfortabler, besser und sicherer wird.
Auf der International Consumer Electronics Show (CES) präsentiert
digitalSTROM, wie der humanoide Roboter Pepper zum Helfer im Haus
wird. digitalSTROM integriert den gerade mal 1,20 m großen Roboter in
seine Plattform und ermöglicht ein optimales Zusammenspiel von
Geräten und Roboter. Die Interaktion zwischen Mensch und Roboter
erfolgt dabei ganz natürlich - wie zwischen Menschen - über Sprache
und Gestik. Der formulierte Wunsch nach einem Kaffee genügt, und
Pepper beginnt mit der Zubereitung des Kaffees. Aber auch Geräte im
Haus nutzen den Roboter und erweitern so ihre Funktionalität. Die
Kaffeemaschine kann ihn bspw. bitten, ein Foto der Maschine zu
machen, um zu analysieren, ob eine bzw. welche Tasse unter dem
Kaffeeauslauf steht.
Nutzerfreundliche Weiterentwicklungen präsentiert digitalSTROM auf
der CES auch im Bereich der Sprachsteuerung. Mit dem Verkaufsstart
der Amazon Echo in Deutschland ist die Steuerung des mit digitalSTROM
vernetzten Zuhauses jetzt auch in deutscher Sprache möglich. Auch in
diesem Bereich präsentiert sich digitalSTROM als offene Plattform und
zeigt die ersten Implementierungen mit Google Home.
Ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts sind
Bots. Die digitalSTROM device bots statten elektrische Geräte wie z.
B. den iKettle Wasserkocher, den V-ZUG Combi-Steam MSLQ, die
Dornbracht eUnit oder das Rehau Geno Inovent Fenster mit einer
eigenen Intelligenz aus. Mit Bots ausgestattete Geräte sind damit
nicht nur lernfähig, sondern auch in der Lage, sich situationsbedingt
automatisch an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Diese neue
Intelligenz der Geräte steht den Bewohnern eines digitalSTROM
Zuhauses in Form von nützlichen Anwendungen direkt zur Verfügung. So
weiß z.B. der Wasserkocher, wie und auf welche exakte Temperatur er
das Wasser für Grünen Tee erhitzen soll. Das Abfotografieren der
Verpackung einer Tiefkühlpizza reicht aus, um den Backofen
automatisch auf die richtige Temperatur und Zubereitungsdauer der
Pizza einzustellen. Und der Wasserhahn erkennt, ob ein Apfel
gewaschen oder eine Tasse mit Wasser gefüllt werden soll.
Mit dem diesjährigen Auftritt zeigt das Unternehmen, dass die
Steuerung und Bedienung von Geräten in einem mit digitalSTROM
ausgestatteten Zuhause so einfach und natürlich ist wie nie zuvor.
Das Thema "natürliche Interaktion" ist für Martin Vesper, CEO der
digitalSTROM AG, hierbei von zentraler Bedeutung: "Die Fähigkeit,
Sprache und Kontext zu verstehen sowie Abläufe durch Sensorik oder
Bilder zu erkennen, erlaubt eine ganz natürliche Interaktion mit dem
Haus. Damit bekommt jeder digitalSTROM Haushalt einen eigenen
unsichtbaren Butler, dem jeder Bewohner seine individuellen Wünsche
mitteilen kann." Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel
bekommt diese Entwicklung eine besondere Bedeutung. Menschen jeden
Alters und unabhängig ihrer Technologieaffinität werden somit in die
Lage versetzt, auch komplexere Technologien nutzen zu können.
Daraus abgeleitet beschreibt Vesper ein zentrales digitalSTROM
Kundenversprechen und Selbstverständnis: "Es ist unsere Aufgabe, die
Kunden zu verstehen und nicht die Aufgabe des Kunden, irgendeine
Bedienoberfläche zu verstehen. Aus diesem Grund fokussieren wir uns
auf Sprachverständnis, das Erkennen von kontextualen Situationen und
auf intelligente Geräte", so Vesper. "Trotz ständig steigender
Komplexität wird die Nutzung einfach bleiben. Wir unterstreichen
damit, dass für uns der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt
steht. digitalSTROM erfüllt damit eine der wichtigsten
Voraussetzungen für den Massenmarkt."
Die digitalSTROM-Plattform wird nun auch für Hersteller von KNX
Geräten interessant. Auf der CES präsentiert digitalSTROM erstmals
die Möglichkeit, Geräte verschiedener Hersteller zu integrieren, die
auf dem KNX Protokoll basieren. Nach der Integration von EnOcean,
Dali und IP ist damit jetzt auch eine Anbindung von KNX Geräten an
die digitalSTROM-Plattform möglich. Das Unternehmen öffnet damit
sowohl Herstellern als auch Kunden von KNX Geräten die Tür in die
immer größer werdende digitalSTROM Welt. "Mit der Möglichkeit zur
Anbindung von KNX-Geräten unterstreichen wir die Offenheit unserer
Plattform und zeigen, dass die digitalSTROM Welt nicht nur immer
besser, sondern auch immer größer und attraktiver wird."
Folgende Unternehmen/Geräte sind Teil des digitalSTROM Auftritts
auf der diesjährigen CES: Aldebaran, Amazon Echo, Brumberg,
Discovergy, Dormakaba, Dornbracht, Entrance, Esylux, Google Nest,
Hubware, Kartell, Logitech, Magic Mirror Ad Noctam, Meteogroup,
Mobotix, Osram Lightify, Philips HUE, Rehau, Serien, Smarter, SONOS,
Thermokon, Tielsa, V-ZUG.
Machen sich selbst ein Bild von der faszinierenden digitalSTROM
Welt:
digitalSTROM auf der International Consumer Electronics Show (CES)
5. bis 8. Januar 2017 in Las Vegas
Tech West, Sands Expo Center
Halle A, Ebene 2, Stand 40139 (Smart Home Marketplace)
Pressekontakt:
Corporate Communications
digitalSTROM AG
Tel.: +49 (0)170 5715413
thomas.scheffler(at)digitalstrom.com
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