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2016 war ein erfolgreiches Jahr für das Morgenmagazin von ARD und
ZDF: Mit einem Marktanteil von 20,1 Prozent (2015: 19,4 Prozent)
steht das "MoMa" weiterhin an der Spitze der deutschen
Frühinformationsprogramme. Die Zahl der Zuschauerinnen und Zuschauer,
die täglich das Morgenmagazin einschalteten, stieg bundesweit von
3,68 Millionen auf 3,92 Millionen Zuschauer. Auch beim jüngeren
Publikum ist das "MoMa" erfolgreich: In der Altersgruppe der 30- bis
49-Jährigen schalteten 2016 täglich 1,01 Millionen das Morgenmagazin
ein (2015: 0,99 Millionen).
ZDF-Redaktionsleiter Andreas Wunn: "In politisch turbulenten Zeiten
vertrauen immer mehr Zuschauer am frühen Morgen auf ARD und ZDF. Auch
im Wahljahr wollen wir im Morgenmagazin weiter mit ausgeschlafenem
Qualitätsjournalismus punkten."
Martin Hövel, Redaktionsleiter des ARD-Morgenmagazins vom
federführenden WDR: "Unser gemeinsames MoMa ist starker Marktführer
am Morgen. Diese Position haben wir 2016 sogar noch ausgebaut - mit
beachtlichem Erfolg beim jungen Publikum. Das motiviert uns sehr für
unsere Arbeit im 25. Jubiläumsjahr des Morgenmagazins."
Das ARD/ZDF-Morgenmagazin feiert am 13. Juli 2017 seinen 25.
Geburtstag. Die Idee zur gemeinsamen Sendung entstand während des
Golfkrieges im Jahr 1991. ARD und ZDF wollten die Zuschauer bereits
am Morgen über aktuelle Entwicklungen informieren. Das "MoMa" ging am
13. Juli 1992 erstmals auf Sendung.
Das ARD-Morgenmagazin wird moderiert von Susan Link, Anna Planken,
Sven Lorig und Till Nassif. Peter Großmann ist für den Sport
zuständig, Donald Bäcker für das Wetter.
Zum ZDF-Moderatorenteam gehören Dunja Hayali und Mitri Sirin, die
morgens zwischen 7.00 und 9.00 Uhr durch die Sendung führen, sowie
Jana Pareigis und Wolf-Christian Ulrich, die in der Frühschicht von
5.30 bis 7.00 Uhr im Einsatz sind. Annika Zimmermann und Thomas
Skulski präsentieren den Sport im "ZDF-Morgenmagazin", Benjamin Stöwe
das Wetter.
Das Erste und das ZDF senden das Morgenmagazin montags bis freitags
im wöchentlichen Wechsel von 5.30 bis 9 Uhr.
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