(ots) - ForeScout Technologies Inc., führender
Anbieter zum Schutz von IoT-Geräten, gibt heute die neue Integration
mit Splunk bekannt, um den Anwendern verbesserte Visibilität und
automatisierte Reaktion zu ermöglichen.
Die neue Integration erlaubt Kunden ein höheres Schutzniveau und
minimiert das Risiko durch Cyberattacken und Malware. Die
bi-direktionale Kommunikation der Lösungen von ForeScout und Splunk
ermöglicht Erkennung von Endpunkten in Echtzeit, Priorisierung von
Incidents und automatisierte Reaktionen
Das ForeScout Erweiterungsmodule für Splunk erlaubt den
wechselseitigen Informationsaustausch zwischen ForeScout CounterACT®
und Splunk® Enterprise oder Splunk Enterprise Security (Splunk ES).
Dadurch können richtlinienbasierte Aktionen auf Basis von
Datenkorrelation durchgesetzt werden, um die Wirkung von
Sicherheitsverstößen zu minimieren.
"CISOs stehen unter Druck und integrieren immer mehr
Sicherheitslösungen, um sich gegen die wachsende Anzahl der Gefahren
zu wappnen. Dadurch steigt der Bedarf zur Koordination und
Orchestrierung zwischen den einzelnen Tools," sagt Michael DeCesare,
Präsident und CEO von ForeScout. "Durch unsere Zusammenarbeit mit
Splunk und unserem agentenlosen Ansatz für mehr Sichtbarkeit sind wir
in der Lage Sicherheitsarchitekturen zu koordinieren. Dadurch
optimieren wie die Performance von Schutzmechanismen und reduzieren
die Anzahl der Angriffsvektoren deutlich. Die Wahrscheinlichkeit von
Datenverlusten wird ebenfalls minimiert".
Pressekontakt:
Ferdinand Kunz
Kafka Kommunikation
089 74 74 70 580
fkunz(at)kafka-kommunikation.de
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