(ots) -
"Armes reiches Deutschland": Zum Start in das Wahljahr 2017
beleuchtet die "ZDF.reportage" ab 15. Januar 2017, viermal sonntags
um 18.00 Uhr, die soziale Ungleichheit im Lande. Die Filmemacher
zeigen Kinder und Rentner in Not, suchen nach den Ursachen für die
Angst der Mittelschicht vor dem Abstieg und treffen so genannte
Multijobber - Menschen, die von einem Job allein nicht leben können.
Zum Start der vierteiligen Reihe "Armes reiches Deutschland" heißt
es am Sonntag, 15. Januar 2017, 18.00 Uhr: "Kein Geld für Kinder".
Fast jedes fünfte Kind in Deutschland gilt als arm oder
armutsgefährdet. Aufstiegschancen? - Fehlanzeige! Die "ZDF.reportage"
berichtet über die Perspektivlosigkeit vieler Familien.
Um "Rentner in Not" geht es in der zweiten Folge am Sonntag, 22.
Januar 2017, 18.00 Uhr, im ZDF. Viele Ältere in Deutschland stellen
sich die Frage, ob die Schufterei am Ende umsonst war. Denn trotz
eines langen Arbeitslebens bleibt bei vielen von ihnen nur wenig
übrig. Bereits heute erhält rund eine halbe Million Rentner die so
genannte "Grundsicherung". Immer mehr müssen weiter arbeiten - aus
purer Not. Die "ZDF.reportage" trifft Menschen, die sich ihren
Lebensabend anders vorgestellt haben.
Auch die "Mitte" der Gesellschaft fürchtet mittlerweile den
sozialen Abstieg. Für viele Familien ist es trotz vergleichsweise
gutem Einkommen fast unmöglich, Vermögen aufzubauen oder Rücklagen
fürs Alter zu bilden. In der dritten Folge "Wohlstand in Gefahr?"
beleuchtet die "ZDF.reportage"-Reihe "Armes reiches Deutschland" am
Sonntag, 29. Januar 2017, 18.00 Uhr, die Sorgen und Nöte der
Mittelschicht in Deutschland.
Für eine wachsende Zahl von Menschen reicht ein Gehalt zum Leben
längst nicht mehr aus - etwa fünf Prozent aller Erwerbstätigen haben
einen angemeldeten Zweitjob. Zum Abschluss der vierteiligen Reihe
nimmt die "ZDF.reportage: Wenn ein Job nicht mehr reicht" am Sonntag,
5. Februar 2017, 18.00 Uhr, die rund zwei Millionen Multijobber in
den Blick.
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