Damit ein Coaching von Erfolg gekrönt sein kann, braucht es natürlich auch den richtigen Coach. Anhand mehrerer Indikatoren kann man selber feststellen, ob eine Zusammenarbeit mit einem bestimmten Coach sinnvoll ist oder nicht.
(firmenpresse) - Wie kompetent ein Coach ist, hängt insbesondere von seinen Erfahrungswerten als Coach ab. Dabei ist es nicht nur eine Frage der Professionalität sondern auch der Empathie. Beides Qualitäten, die durch entsprechende Schulungen und Erfahrungen geschärft werden können.
Daher setzen wir bei INQUA für all unsere Coaches eine umfassende Ausbildung von nicht weniger als 200 Stunden voraus. Diese Ausbildung zielt auf systematisches Coaching und andere lösungsorientierten Verfahren ab. Vorzugsweise entsprechend den Statuten der entsprechenden Dachverbände DCV, DGSF, DGSv oder SG. Eine derart zertifizierte Ausbildung gibt auch unseren Kunden mehr Sicherheit, in kompetenten Händen zu sein. Denn um sich als Coach bezeichnen zu dürfen, bedarf es keines besonderen Rechtsstatus. Sprich: “Coach“ ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Grundsätzlich kann sich jeder so bezeichnen. Für den Kunden bedeutet dies, dass ein genauer Blick auf die Qualifikationen eines Coaches besonders wichtig ist.
Coachings können in unterschiedlichsten Berufs- und Lebenssituationen Sinn machen. Dementsprechend gibt es Coachings mit unterschiedlichsten inhaltlichen Schwerpunkten. Bei INQUA in Berlin liegt der Fokus bspw. auf Karriere Coaching.
Sicherlich gehören Karriere Coachings, nicht zuletzt auch aufgrund von Vermittlungen durch das Jobcenter, zu den häufigeren Formen von Coaching, mit denen man einmal in Berührung kommen könnte. Um das Beste daraus machen zu können, ist es gemäß unserer Erfahrung übrigens überraschend vernachlässigbar, ob ein Coach einen ähnlichen oder gar den gleichen beruflichen Hintergrund hat wie sein Klient. Oftmals bieten Reflexionen von außerhalb einen breiteren Einblick. Sei es in Bezug auf die eigenen Kompetenzen oder mit Blick auf einen kompletten Neuanfang, wenn man selbst eine ganz neue Richtung im (Berufs)Leben einschlagen will.
Damit ein Coaching hoffentlich derart gewinnbringend ausfallen kann, bedarf es natürlich auch eines gewissen Maßes an zwischenmenschlicher Chemie zwischen Coach und Klient. Diese kann man am besten in einem Erstgespräch feststellen. Ferner kann man seinem Coach die gegenwärtige Situation darlegen und was man selber gerne erreichen möchte. Nach einem solchen klärenden Erstgespräch, in dem man auch die Qualifikation des Coaches in Erfahrung bringen kann, wissen beide Seiten, wie der Stand der Dinge ist. Von da an sollte man sehr schnell merken, ob man in guten Händen ist oder nicht.
Das INQUA-Institut wurde 1997 von Dr. Martin Hertkorn als enges Netzwerk freiberuflicher Coaching-Expertinnen und Coaching-Experten gegründet. Die Leistungen des INQUA-Instituts stützen sich besonders auf den Einsatz eines am Institut entwickelten, wissenschaftlich anerkannten Verfahrens, des High Profilings®.
INQUA setzt qualitative Methoden aus der Sozialforschung praktisch ein, um ein fundiertes und langfristig wirksames Karriere-Coaching bieten zu können. Mit eigens entwickelten Methoden wie dem High Profiling® und der ressourcenorientierten Genogrammarbeit analysieren wir erst, wo Sie jetzt stehen, um dann mit Ihnen gemeinsam eine passende Strategie für die Zukunft zu erarbeiten.
INQUA - Institut für Coaching und Personalentwicklung
Ansprechpartner: Johannes Junker
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