(ots) - "Im Idealfall ist eine Baufinanzierung so
aufgestellt, dass eine Umschuldung gar nicht erst anfällt", erklärt
Werner Schäfer, Vorstandsvorsitzender der LBS Ostdeutsche
Landesbausparkasse AG. Denn die Zeichen für eine Zinswende mehren
sich. Die Darlehenszinsen steigen wieder. Bei zehn Jahren Laufzeit
werden aktuell im Schnitt 1,35 Prozent fällig. Das ist rund ein
Drittel mehr als beim Tiefststand vor wenigen Wochen. Die Zinsen für
Bundesanleihen, an denen sich die Baukredite im Wesentlichen
orientieren, kletterten jüngst um die Hälfte nach oben.
Wer auf Nummer Sicher gehen will, hält deshalb das
Zinsänderungsrisiko der eigenen Baufinanzierung möglichst gering.
Hier entfaltet Bausparen seine besondere Stärke. Der Kunde kann die
günstigen Konditionen für die gesamte Laufzeit seiner Finanzierung
festzurren. So beugt er dem Risiko steigender Zinsen vor. Dies gilt
selbst für erst in einigen Jahren geplante Vorhaben. Kein anderes
Finanzprodukt bietet eine vergleichbare Sicherheit.
Ein Beispiel: Ein Darlehen über 200.000 Euro ergibt bei
2-prozentiger Tilgung derzeit eine monatliche Zahlung von 550 Euro.
Steigen die Zinsen bis zu einer fälligen Umschuldung nach zehn Jahren
auf 4 Prozent, erhöht sich die Belastung auf 787 Euro.
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Thomas Thiet
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