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Das hat Michael Kessler noch nicht erlebt: Seine 17. Expedition
wird sein extremstes Abenteuer! Auf über 2.000 Meter Höhe kämpft er
sich bei frostigen Minusgraden 200 Kilometer über die Alpen. Statt
Après Ski gibt's Schneesturm. Für Kessler wird die Luft verdammt
dünn, denn er reist ohne Sauerstoffgerät - nur mit einem kleinen
Schlitten! Aber mit dem geht's nur bergab. Bergauf nutzt Kessler
Schneeschuhe, Pistenbullys, Lifte und Gondeln. Abseits der Pisten
heißt es "durchbeißen".
"Kesslers Expedition - Mit dem Schlitten durchs Gebirge" (Teil 1
am Freitag, 20.01.17, 20.15 Uhr im rbb) startet in Samnaun. Von dort
rodelt Michael Kessler rund 100 Kilometer bis nach Gaschurn. Die
Berge sind eine Welt der Extreme. Auf gut 2.000 Meter Höhe trifft
Michael Kessler auf einen skifahrenden Mönch, der sich auf den
Gipfeln Gott nähern will, während im Tal von Ischgl dem Après-Ski
gefrönt wird. Am nächsten Tag hat Michael Kessler auf 2.260 Metern in
der 125 Jahre alten Heidelberger Hütte weder Handyempfang, noch WLAN.
Während draußen ein Schneesturm tobt, entschleunigt Michael Kessler
mit Bergführer Franz, der dem Tod schon oft ins Auge geschaut hat -
wie die Bewohner von Galtür. Am 23. Februar 1999 überrollte eine
gewaltige Lawine den Ort. 38 Menschen starben, 25 wurden aus den
Schneemassen gerettet. Einige Ãœberlebende berichten Michael Kessler
von der schrecklichen Katastrophe.
Weiter geht es in einer Woche. Den zweiten Teil des
Reiseabenteuers zeigt das rbb Fernsehen am 27. Januar 2017 um 20.15
Uhr.
Mehr im Internet unter rbb-online.de/kessler, honorarfreie
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