(ots) -
Auf "Nummer sicher" gingen die drei Publikumsfonds der Deutschen
Oppenheim im vergangenen Jahr. "Deshalb können wir der absoluten
Performance unserer drei Fonds für 2016 nur die Note "befriedigend"
geben", so Stefan Freytag, Vorstand und Chefanlegestratege der
Deutschen Oppenheim Family Office AG. "Dennoch sind wir unter
Risikoaspekten mit dem Ergebnis zufrieden, denn das vergangene
Börsenjahr war von vielen Risiken geprägt", so Freytag weiter.
"Ausgehend von großen Sorgen über die weitere Entwicklung in
China, die zu einem klassischen Fehlstart an den Aktienmärkten
führten, den - wenn auch nur kurzen - großen Irritationen über den
Brexit und der großen Überraschung über die positiven Impulse, die
die Wahl von Trump zum neuen US-Präsidenten und das Scheitern des
italienischen Verfassungsreferendums ausgelöst haben, war das
Irrtumsrisiko sehr groß." Im Interesse der Anleger sei man deshalb
auf "Nummer sicher" gegangen.
Gerade in den zwei Fonds, die strikte Nachhaltigkeitskriterien bei
der Titelauswahl beachteten, habe zum Schluss der Turbo bei den
Werten gefehlt, die unmittelbar von den Trumponomics profitieren
sollten, aber als nicht besonders nachhaltig gelten. "Rüstungsaktien
sind eben nichts für unsere nachhaltigen Fonds, egal wie gut sie
performen", so Freytag.
Mit einer Rendite von 3,56% schnitt der FOS Strategiefonds Nr. 1
(WKN DWS0TS) im abgelaufenen Jahr am besten ab. Es folgte der FOS
Rendite und Nachhaltigkeit (WKN DWS0XF) mit 1,6% und der FOS
Performance und Sicherheit (WKN A1JSUZ) mit 0,56%. In der
Drei-Jahres-Betrachtung erzielten alle drei Fonds gute Ergebnisse
zwischen 32 und 54 Perzentil - siehe beigefügte Übersicht (das
Perzentil ist eine Kennzahl der Wahrscheinlichkeitsverteilung; 32
Perzentil bedeuten beispielsweise, dass 68% aller anderen Fonds
schlechter abgeschnitten haben).
2015 und 2016 war die Vermögensverwaltung der Deutschen Oppenheim
vom Handelsblatt jeweils mit Bestnoten ausgezeichnet worden.
Das Gesamtvolumen der drei FOS-Fonds ist per Jahresende auf 1,411
Milliarden Euro gestiegen. Neben den vielen Herausforderungen, die
der Kapitalmarkt allen Investoren in 2017 wieder stellen wird,
erwartet Stefan Freytag als wichtige Aufgabe vor allem die Auswirkung
der beschlossenen Änderungen bei der Besteuerung von Investmentfonds
ab Januar 2018 und die Implementierung der Anforderungen von MiFID 2.
Die Deutsche Oppenheim bleibt für das Wachstumspotential ihrer
Fonds grundsätzlich optimistisch, da ihr sehr gute Resonanz von
Vertriebspartnern und Endinvestoren entgegengebracht wird. "Deswegen
haben wir mit Tobias Ziegler per 01.01.2017 einen weiteren
Mitarbeiter für den Drittvertrieb gewonnen, der dezidiert neue
Vertriebskanäle erschließen und bestehende Partner noch besseren
Service anbieten soll", so Freytag.
Ãœber Deutsche Oppenheim:
Die Deutsche Oppenheim Family Office AG mit Standorten in Köln,
Frankfurt, Grasbrunn bei München und Hamburg ist ein
vermögensverwaltendes Multi Family Office und einer der führenden
Anbieter in Europa. Das Family Office zeichnet sich durch ein
ganzheitliches Leistungsspektrum für komplexe Familienvermögen aus.
Die Deutsche Oppenheim gehört zum Bereich Wealth Management der
Deutschen Bank und bietet neben Family Office Dienstleistungen auch
individuelle Vermögensverwaltungsmandate für größere
Investitionssummen an. Daneben ist sie auch Initiator und
Anlageberater für drei Multi Asset-Publikumsfonds (FOS-Fonds) der
Deutsche Asset Management International GmbH, die sich seit Jahren
erfolgreich im Fondsmarkt etabliert haben.
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