(ots) - 2016 war ein gutes Jahr für die bundesweite
Unipor-Ziegel-Gruppe. Mit 105,4 Millionen Euro lag der bereinigte
Umsatz der acht selbstständigen Unipor-Ziegelwerke um 9,4 Prozent
höher als noch 2015 (96,3 Mio.). Im gleichen Zeitraum konnte auch der
Absatz um 0,2 Prozent auf rund 554 Millionen Normalformat-Einheiten
(Vj.: 553 Mio.) leicht gesteigert werden. "Technisch betrachtet sind
die meisten Unipor-Mauerziegel mittlerweile im High End-Bereich
angesiedelt. Das kurbelt den Umsatz naturgemäß an, selbst wenn die
Anzahl verkaufter Mauerziegel praktisch gleich bleibt", erläutert
Unipor-Vorstandsvorsitzender Anton Hörl. Die Erwartungen an das
laufende Baujahr fallen ebenfalls positiv aus: Stetig steigende
Baugenehmigungs-Zahlen sowie der politische Trend zu höchsten
Energiestandards lassen den Unipor-Vorstand auch 2017 optimistisch in
die Zukunft blicken.
Die Unipor-Ziegel-Gruppe ist ein Verbund von 8 mittelständischen
Mauerziegel-Herstellern, der an 12 Standorten in Deutschland
produziert - mit einem bundesweiten Marktanteil von rund 25 Prozent.
Produkte der Marke "UNIPOR" gibt es für den gesamten Hochbau - von
hoch wärmedämmenden Außenwand-Ziegeln bis zu Schwer-Ziegeln aus
gebranntem Ton. Sie werden überwiegend für das klassische Eigenheim
sowie im mehrgeschossigen Wohnungsbau eingesetzt. Das
Produktprogramm, ergänzt durch Sonderprodukte und eine umfassende
Bauberatung, wird als "UNIPOR-Ziegelsystem" angeboten.
Hinweis für Redaktionen:
Die vollständige Presseinformation nebst Fotos steht in der
Presserubrik auf der Unipor-Webseite (http://www.unipor.de/presse)
zum Abruf bereit.
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