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Seit Anfang Januar 2017 sind Stadtwerke und regionale
Energieversorger aufgerufen, sich für den STADTWERKE AWARD 2017 zu
bewerben. Die Preisverleihung findet im Rahmen des
VKU-Stadtwerkekongresses am 12. September 2017 in Mainz statt.
Erstmals entscheidet über die Gewinner auch eine Publikumsstimme, die
über eine digitale Umfrage des Medienpartners Zeitung für kommunale
Wirtschaft (ZfK) ermittelt wird.
"Wachsende Kunden- und Marktanforderungen, die Digitalisierung
sowie der Umbau der Energieversorgung auf erneuerbare Energien
verändern die Stadtwerkelandschaft immer schneller. Umbrüche sind
immer auch Zeiten für Aufbrüche und fördern die Kreativität sich zu
behaupten. Stadtwerke stellen sich den Veränderungen schon heute und
entwickeln kleine und große Projekte, um sich für die Zukunft fit zu
machen", stellt Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der
Stadtwerke-Kooperation Trianel, zum Auftakt der Bewerbungsphase für
den STADTWERKE AWARD 2017 fest.
Stadtwerke, eigenständige kommunale und regionale
Energieversorgungsunternehmen sowie einzelne Projekt- und
Arbeitsgruppen können sich auch 2017 mit ihren Projekten um den
STADTWERKE AWARD 2017 bewerben und sich als "Stadtwerk der Zukunft"
behaupten. Die Auszeichnung verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und
prämiert Vorzeigeprojekte über die gesamte Wertschöpfungskette von
Stadtwerken: Von Erzeugung, über Netze und Messstellenbetrieb, Handel
und Beschaffung bis hin zu Vertrieb, neuen Geschäftsmodellen oder
Bürgerbeteiligungen. Stadtwerke können sich mit Projekten zur
internen Prozessoptimierung, technischen Neuerungen, Kommunikations-
oder Marketingstrategien bis hin zu wissenschaftlichen Projekten
bewerben. Neben der strategischen Einbindung der Projekte werden der
Vorbildcharakter, die Wirtschaftlichkeit, die Originalität oder
Neuartigkeit sowie die Nachhaltigkeit der Projekte bewertet. Im
Rahmen der Abendveranstaltung des VKU-Stadtwerkekongresses werden die
Auszeichnungen am 12. September 2017 in Mainz vergeben.
"Auch der STADTWERKE AWARD entwickelt sich weiter. Erstmals
entscheidet nicht nur die Jury aus Experten und Branchenvertretern
über die Gewinner, sondern die Branche entscheidet mit", erläutert
Sandra Harling, Veranstalterin des VKU-Stadtwerkekongresses. Nach der
Nominierung der möglichen Preisträger werden über eine digitale
Umfrage auf www.zfk.de die Leser der Zeitung für kommunale Wirtschaft
(ZfK) gebeten, ihre Stimme für das Stadtwerk der Zukunft abzugeben.
Die Stimme der ZfK-Leser ist gleichberichtigt zu den Stimmen der
einzelnen Jurymitglieder und geht in die Gesamtbewertung ein.
In der Jury des STADTWERKE AWARD 2017 sind vertreten: Katherina
Reiche, Hauptgeschäftsführerin, Verband kommunaler Unternehmen e.V.;
Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung, Trianel GmbH; Karl Willi
Beck, 1. Bürgermeister der Stadt Wunsiedel und Gewinner des
STADTWERKE AWARD 2016; Dr. Thomas Griese, Staatssekretär, Ministerium
für Umwelt, Ernährung, Energie und Forsten des Landes
Rheinland-Pfalz; Sandra Harling, Innovation Congress GmbH i. L.;
Hanns-Detlev Höhne, Vorstandsvorsitzender, Mainzer Stadtwerke AG; Dr.
Marion Kapsa, Geschäftsführerin, Stadtwerke Brühl GmbH; Nikolaus Graf
Kerssenbrock, Partner Energy Consulting, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; Michael Nallinger, Chefredakteur,
Zeitung für die kommunale Wirtschaft; Dr. Oliver Rottmann,
Geschäftsführender Vorstand des Kompetenzzentrums für Öffentliche
Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität
Leipzig.
Stadtwerke und regionale Energieversorger können sich bis zum 5.
Mai 2017 bewerben.
Weitere Informationen: www.award.stadtwerkekongress.de
Pressekontakt:
Dr. Nadja Thomas, Pressesprecherin
Trianel GmbH
Fon +49 241 413 20-466 | Mobil +49 160 96 37 04 56 | E-Mail
n.thomas(at)trianel.com
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