Von Austra über J Cole bis Lee Fields: Münchner Agentur scrivo Public Relations veröffentlicht Spotify-Playlist für Lange Nacht der Architektur (#LNdA) am 20. Januar 2017
(firmenpresse) - München (19. Januar 2017). Was haben Architekten wie Sauerbruch Hutton, Gebäude wie die Hofstatt oder das Elektro-Duo Justice gemeinsam? Richtig! Sie alle kommen auf der speziell für die Lange Nacht der Architektur (#LNdA) aufgelegten spotify-Playlist „FASSADENMIX2017“ zusammen. Die Idee, die Veranstaltung mit den rund 30.000 Besuchern in ein audiovisuelles Erlebnis zu verwandeln, hatte das Team der Münchner PR-Agentur scrivo PublicRelations. Denn: Das Herz der innovativen Agentur schlägt nicht nur für Immobilien – sondern auch für Kunst im Allgemeinen und gute Musik im Besonderen. Die Zeiten, als scrivo-Mitarbeiter Todor Zahariev in hippen Clubs auflegte, sind zwar vorbei. Aber das Line-Up der LNdA hat den gebürtigen Sofioten sofort zu einem Mixtape mit aktuellen Nummern aus diversen musikalischen Genres inspiriert, die zu den unterschiedlichen Objekten passen. Hier geht es zur Playlist: https://open.spotify.com/user/1130283149/playlist/0dwhD4xNWMuD38KZ7SIYkp
1. Bayerischer Landtag – Make The World (Lee Fields & The Expressions)
Der Sitz des Bayerischen Landtags ist ein Ort für große Taten. Großes hat auch Lee Fields mit seiner Gruppe The Expressions vor – we can make the world better if we come together, heißt es in einem ihrer aktuellen Hits. Ein guter Ansatzpunkt auch für die Damen und Herren die in diesem imposante historischen Gebäude arbeiten dürfen.
2. Palais an der Oper – Garota (Erlend Øye)
Klassische Eleganz aus dem achtzehnten Jahrhundert wurde hier in ein Büro- und Wohnungs-Ensemble umgestaltet. Der jazzige Sound von Erlend Øye passt ideal dazu, wenn man im hauseigenen Restaurant zwischen den Säulen speist – oder wenn man von dem Objekt aus den Damen von Welt beim Edelshoppen in der Maximilianstraße zuschaut.
3. ADAC Zentrale – Do It, Try It (M83)
Eine architektonische Besonderheit ist die 2012 eingeweihte ADAC Zentrale am Rande vom Westend. Die schöne Farbvielfalt ist sowohl auf der Fassade wie auch im Inneren ein Hingucker und erinnert an den dynamischen Synthpop der Kanadier von M83.
4. Feuerwache 4 – Fire (Justice)
Man muss das hier nicht zwingend mit Brandkatastrophen verbinden. Ein bisschen 80er Ghostbusters-Feeling kommt bei einer Besichtigung der Feuerwache 4 hoch – die Arbeitskleidung, die Fahrzeuge, all das Feuer! Mit dem aktuellen Hit des Franzosen-Duos Justice in den Ohren ist das Quartier der Herren in rot endgültig als stylisches Slow-motion-Video vorstellbar.
5. conceptsued und Modal M im werk 3 – Spinning Like a Top (The Devil Makes Three)
Ein „green office“ – zugleich harmonisch und effektiv. Ein ehemaliges Fabrikgebäude wird zu einer modernen Arbeitswelt. Aus alt wird irgendwie neu. Hier sprudeln die Ideen, hier wird geschafft, hier wird auch mal nach Feierabend lässig gefeiert. So ähnlich wie The Devil Makes Three der Country Musik einen neuen Schwung geben und sie frisch und aktuell erklingen lassen.
6. Ägyptisches Museum – Last Living Dinosaur (Kadavar)
Die goldenen Zeiten des alten Ägypten liegen gefühlte Lichtjahre zurück und trotzdem faszinieren sie mit der Autorität und Mystik, die sie ausstrahlen. Die passende Begleitmusik zur Besichtigung der Sammlung in diesem Museum bieten die Berliner Jungs von Kadavar, die in Anlehnung an legendäre Rock-Urahnen wie Black Sabbath den Zuhörer auf eine imposante Zeitreise mitnehmen.
7. Hofstatt – Change (J Cole)
Münchens Hotspot für Mode und Lifestyle ist eine gelungene Mischung aus denkmalgeschütztem Altbau und einem modernen Glasfassaden-Look. Teure Marken und Luxus verbinden viele mit prolligem Hip Hop, doch dieses Genre bietet weitaus mehr als nur Partyhymnen. Vielmehr vereint der in Deutschland geborene US-Rapper J Cole die tanzbaren Beats mit aktuellen, sozialkritischen Themen aus dem mächtigsten Land der Welt. Also im besten Fall: das Leben genießen und gleichzeitig gewissenhaft handeln.
8. Osram – Signal (Sohn)
Elektrizität, Licht, Volt, Watt – beim Anblick des Osram Lighthouses denkt man an die pulsierenden Beats und die damit kunstvoll ausgedrückten Emotionen in der Musik von SOHN. Das Lighthouse wurde vom weltweit bekannten Architekturbüro Murphy/Jahn Inc. entworfen und im Herbst 2010 fertiggestellt. Ohne Schnörkel variieren die beiden Objekte minimalistische Elemente. Ganz wie der Musiker Sohn. Das Leben als Fluss und Wiederholung von Loops.
9. Theresie – Utopia (Austra)
Das moderne Zusammenspiel verschiedener Nutzungsarten im gleichen Gebäudekomplex – klingt fast utopisch, doch die Theresie bietet genau so ein Stadtquartier. Mit der Lage an der Theresienwiese und einer futuristischen Zackenfassade ist vom Facharzt bis hin zum Beautysalon und Supermarkt alles, was auf dem Tagesplan steht, an einem Ort zu finden. Und im Park gleich nebenan fühlt es sich manchmal so an wie in Vancouver – etwa wenn im Sommer Slackliner cool in der Luft schweben. Ähnlich zukunftsorientiert und gegenwärtig topaktuell ist die neue Single der kanadischen New-Wave Band Austra.
10. Helene Disko – Do You Feel The Same (Hercules and Love Affair)
Disco’s not dead! Weder als Look noch als Sound. Helene Disko an der Münchner Freiheit bietet sowohl leckeres Essen wie auch Beats um die Kalorien gleich im Anschluss auf der Tanzfläche loszuwerden. Für die passende Musik sorgen hier Hercules and Love Affair, die bei ihren Auftritten selbst die größten Skeptiker mit ihren ansteckenden nu-disco Klängen meist zum Tanzen bringen können.
scrivo PublicRelations ist eine inhabergeführte PR-Agentur mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2009 von Nadine Anschütz und Kai Oppel gegründet. Zu den Klienten zählen unter anderem der Baugeldvermittler Interhyp, das Verbraucherportal clever-tanken.de, der Hausgerätehersteller ritterwerk sowie mehrere der führenden Bauträger und Projektenwickler auf dem Immobilien- und Investmentmarkt wie etwa Concept Bau, LBBW Immobilien und Baywobau. Im Mittelpunkt des Beratungsansatzes von scrivo PublicRelations stehen für jeden Kunden maßgeschneiderte Kommunikationslösungen. Dafür kombinieren die Experten klassische wie innovative PR-Instrumente und journalistisches Know-how. Das Ergebnis ist eine individuelle und wirksame Öffentlichkeitsarbeit, die die Bedürfnisse von Auftraggebern und Medien berücksichtigt und die Zielgruppen mit relevanten Inhalten und Informationen anspricht. Weitere Information unter www.scrivo-pr.de
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