(ots) -
- Das Werksteam schickt vier Ford GT-Rennfahrzeuge zum
24-Stunden-Rennen nach Daytona/USA, die jeweils von drei Piloten
im Wechsel gesteuert werden
- Zum Fahrer-Line-up zählen die INDYCAR-Stars Scott Dixon, Tony
Kanaan und Sébastien Bourdais, die Le Mans-erprobten Joey Hand
und Dirk Müller sowie Harry Tincknell, der erstmals in Daytona
als Fahrer antritt
Zwölf Fahrer. Vier Autos. Ein Team. Ab sofort kämpfen das Ford
Chip Ganassi Racing Team und das FIA World Endurance Championship
Team gemeinsam für ein Ziel - den Sieg beim Rolex 24-Stunden-Rennen
auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach/Florida
(28./29. Januar). In diesem Jahr tritt Ford Chip Ganassi Racing mit
vier Ford GT zu diesem prestigeträchtigen Rennen an, die jeweils von
drei Piloten im Wechsel gesteuert werden. Zur Mannschaft zählen unter
anderem die INDYCAR-Stars Scott Dixon (Neuseeland), Tony Kanaan
(Brasilien) - sie gewannen bereits 2015 mit einem Prototypen des
heutigen Ford GT-Rennwagens das Rennen in Daytona. Weitere Fahrer
sind Ryan Briscoe (Australien), Richard Westbrook und Andy Priaulx
(GB). Ebenfalls am Start sind Sébastien Bourdais (Frankreich), die Le
Mans-erprobten Rennfahrer Joey Hand (USA) und Dirk Müller
(Deutschland), der Daytona-Novize Harry Tincknell (GB) sowie Billy
Johnson (USA), der schon einen Beitrag bei der Entwicklung des Ford
GT leistete und die IMSA Grand Sport-Meisterschaft im vergangenen
Jahr in einem Shelby GT 350R-C gewann. Die in Daytona um den Sieg
fahrenden Ford GT tragen die geschichtsträchtigen Startnummern 66,
67, 68 und 69.
Ford's Geschichte in Bezug auf das prestigeträchtigste Rennen
Nordamerikas reicht zurück bis in die Anfänge des aktuellen
24-Stunden-Langstrecken-Formats. Im Jahre 1966 fuhren Ken Miles und
Lloyd Ruby in einem Ford GT40 MkII zum Sieg. Im gleichen Jahr
gewannen sie die 12 Stunden von Sebring, bevor Ken Miles in Le Mans
zusammen mit seinem Beifahrer Denny Hulme auch auf dem Circuit de la
Sarthe mit Ford erfolgreich war.
Während Tony Kanaan bei den 24-Stunden von Daytona sein Renn-Debüt
in einem Ford GT gibt, ist Harry Tincknell in dieser Klasse längst
ein Vollzeit-Profifahrer, aber selbst für ihn ist der Track in
Daytona Neuland. In der vergangenen Saison konnten beide Fahrer Siege
in ihren Rennklassen einfahren. Im Jahr 2016 gewannen die Ford GT
sechs Rennen: Laguna Seca (USA), Watkins Glen (USA), Mosport
(Kanada), Le Mans (Frankreich), Fuji (Japan) und Shanghai (China).
Teamleiter Chip Ganassi: "Wir haben ein hohes Maß an
Selbstvertrauen" Teamleiter ist Chip Ganassi, der einzige
Team-Besitzer in der Geschichte, dessen Piloten und Fahrzeuge alle
wichtigen Langstreckenrennen gewonnen haben: die 24 Stunden von Le
Mans, Indianapolis 500, Daytona 500, Brickyard 400, Rolex 24 in
Daytona und die 12 Stunden von Sebring.
Chip Ganassi sieht insbesondere in Daytona viel Potenzial für
seine Ford GT-Mannschaft: "Beim Rückblick auf das Jahr 2016 und den
Start des Programms mit Ford würde ich sagen: Mission erfüllt",
resümiert Ganassi. "Wir haben IMSA- und WEC-Rennen gewonnen, unter
anderem in Le Mans. Wie bei jedem neuen Programm ist der Start nicht
immer ganz einfach, wie hier in Daytona, aber wir haben alle hart an
den Vorbereitungen gearbeitet und auch 2016 haben wir stark
abgeschlossen. Nun stellen wir uns einem neuen Szenario. Wir treten
mit vier Autos an und wir haben dank eines 24-Stunden-Sieges sowie
unserer Erfahrungen mit dem Ford GT zudem ein hohes Maß an
Selbstvertrauen. Ich kann die bevorstehenden Rennen kaum erwarten".
Dave Pericak, Global Director, Ford Performance, betont: "Wir sind
bereit für die zweite Saison. Über unsere Erfolge im vergangenen Jahr
sind wir sehr glücklich, aber wir stehen vor neuen Herausforderungen,
auf die wir uns natürlich freuen. Das Team ist exzellent vorbereitet
und wir sind davon überzeugt, dass wir auch 2017 erfolgreich sein
werden".
Link auf Bilder
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https://www.flickr.com/photos/fordchipganassiracing
Ford-Werke
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mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln
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der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40
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