Mit seinem Institut für Bestandsoptimierung bietet Christian Kämmerer Firmen innovative Lösungsansätze, um die Fertigwarenbestände dauerhaft zu optimieren und Kosten für gebundenes Kapital zu senken
(firmenpresse) - Kürnach. Nach mehr als 20 Jahren Berufserfahrung in der Industrie und Unternehmensberatung wagt Christian Kämmerer den Schritt in die Selbstständigkeit. Mit seinem am 27. Dezember gegründeten Institut für Bestandsoptimierung möchte der 47-Jährige Unternehmen dabei unterstützen, Ihre Fertigwarenbestände zu reduzieren und Kosten einzusparen.
Um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, muss jedes Unternehmen wirtschaftlich arbeiten. Eine regelmäßige Kontrolle aller Kosten ist unerlässlich, um den Unternehmensgewinn zu steigern und weitere Investitionen zu tätigen. Die Optimierung von Beständen in der Produktion oder im eigenen Fertigwarenlager steht hier meist im Fokus. Doch häufig nutzen Firmen nicht alle Optionen. Bisweilen fehlen wissenschaftlich fundierte Verfahren und ganzheitliche Lösungsansätze, die die vorliegenden Probleme auf Dauer beheben. Hier setzt Christian Kämmerer mit seiner innovativen Beratungsstrategie an.
Gemeinsam mit dem Kunden analysiert der promovierte Betriebswirt Bestands- und Fehlmengenkosten, um anschließend den ökonomisch optimalen Fertigwarenbestand zu ermitteln. Eigens hierfür entwickelte Algorithmen liefern ihm dabei wichtige Erkenntnisse. Mit seiner neuen Berechnungsmethode lässt sich dieser Bestand im Idealfall um einen mittleren zweistelligen Prozentsatz absenken, was erste Ergebnisse bestätigen. Die Vorteile für den Kunden: Infolge der Analyse wird Kapital freigesetzt, das sofort wieder investiert werden kann. Zudem gewährleistet der Experte maximale Transparenz bei der Vorgehensweise und zeigt dem Kunden Einsparergebnisse auf.
Mit der Unternehmensgründung verwirklicht der Kürnacher einen Traum. Denn das selbstständige Arbeiten und besonders die Verwirklichung seiner eigenen Ideen bereiten Christian Kämmerer große Freude.
Mindestens ein renommiertes Unternehmen als Kunden bis 2018
Mit Zuversicht blickt er in die Zukunft, sein Motto klingt lakonisch und beruht zugleich auf seiner langjährigen Berufserfahrung: „Man darf als Ein-Mann-Betrieb niemals aufgeben, die meisten „Großen“ kochen auch nur mit Wasser.“ Auch wenn Christian Kämmerer das Institut für Bestandsoptimierung bislang noch alleine managt: Infolge seiner einzigartigen Berechnungsmethoden möchte er sich von der Konkurrenz deutlich abheben. Zudem stehen dem Gründer renommierte Partner wie etwa der Würzburger Lehrstuhl „Digital Business Synergy“ seines Doktorvaters Professor Thome und das KIT - Karlsruher Institut für Technologie zu Seite. Beide Einrichtungen unterstützen und beraten ihn bei der Entwicklung und Programmierung einer eigenen Analysesoftware.
Für das neue Jahr 2017 liegt der Fokus zunächst auf der Kundenakquisition. Da Christian Kämmerer seine Kunden durch nachweisbare Erfolge überzeugen möchte und für ihn das Vertrauen in seine Dienstleistung besonders wichtig ist, möchte sich der Experte für Bestandsoptimierung möglichst schnell als Fachmann etablieren. Dieser Anspruch gilt für kleine und große Unternehmen.
Zugleich verfolgt er ein ambitioniertes Ziel: „In den nächsten zwei Jahren möchte ich gerne mindestens einen renommierten Zulieferer der Automobilindustrie oder des Maschinenbaus zu meinen Kunden zählen“, so der 47-Jährige. Bis Frühjahr 2018 soll die Entwicklung seiner eigenen Software-Lösung mit ERP-Anbindung abgeschlossen sein. Mindestens einen Mitarbeiter möchte er bis dahin einstellen.
Ob großes Unternehmen oder Mittelständler: Für jeden Betrieb, der sich langfristig am Markt behaupten möchte, ist die Optimierung von Fertigwarenbeständen nach wie vor ein zentrales Thema, um Kosten einzusparen und somit auch in Zukunft wirtschaftlich agieren zu können.
Christian Kämmerer, Diplom-Betriebswirt (FH) und Master of Business Administration (MBA), steht Unternehmen mit seinem Institut für Bestandsoptimierung zur Seite und unterstützt seine Kunden mit innovativen, transparenten und flexiblen Lösungsansätzen. Diese gehen weit über die geläufigen, rein kosten getriebenen Ansätze hinaus, da sie die Kunden mit in die Analysen integriert (z. B. Fehlmengenkosten durch entgangene Gewinne aufgrund mangelnder Lieferfähigkeit).
Infolge seiner langjährigen Tätigkeit im Management eines weltweit führenden Automobil- und Industriezulieferers und seiner berufsbegleitenden Dissertation an der Universität Würzburg hat sich der 47-jährige Unterfranke zum Experten für wertorientierte Bestandsoptimierung entwickelt.
Das Institut für Bestandsoptimierung setzt auf eine faire Beratung und leistungsstarke Lösungsansätze, die Kunden schnell umsetzen können. Anhand der fachmännischen und systematischen Analyse von Bestands- und Fehlmengenkosten wird zunächst ein so genannter kostenoptimaler Lieferbereitschaftsgrad ermittelt und anschließend mit den tatsächlichen Kosten periodenbezogen sorgfältig berechnet. Mithilfe eigens dafür entwickelter Software-Lösungen erstellt Christian Kämmerer anschließend eine pragmatische und typenspezifische Lösung. Diese macht es dem Kunden möglich, die Warenbestände nachhaltig zu optimieren und so das eigene „Working Capital“ dauerhaft und effizient zu senken. Seine Dissertation mit dem Titel „Fehlmengenkosten in der Distributionslogistik – Analyse und Modellierung aus Sicht der Investitionsgüterindustrie“ schloss er im Dezember 2016 mit überdurchschnittlichem Erfolg ab. Im Februar 2017 erhält er die Doktorwürde.
Institut für Bestandsoptimierung
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