Die Bremer Manufaktur Wilkens & Söhne kann auf eine mehr als 200-jährige Tradition in der Herstellung von Bestecken und Tafelsilber zurückblicken. Weltweit besitzt die Marke einen erstklassigen Ruf.
(firmenpresse) - Gute Bestecke und Tafelsilber gehen weit über ihren reinen funktionalen Wert hinaus und sind nicht selten eine Investition fürs Leben. Genau dieser Philosophie sieht sich die Bremer Silbermanufaktur Wilkens & Söhne verbunden. Diese wurde im Jahr 1810 von dem Goldschmied Martin Heinrich Wilkens gegründet. Damit gilt die Marke in ihrem Segment weltweit als die älteste überhaupt. Bereits wenige Jahre nach der Unternehmensgründung gelang es Wilkens, seine Produkte auch über die Grenzen Bremens hinaus bekannt zu machen, und heute werden Wilkens-&-Söhne-Produkte rund um den gesamten Globus vertrieben.
Bis zum heutigen Tag werden die verschiedenen Bestecke und Tafelaccessoires aus Sterling Silber in hochwertiger Versilberung und Edelstahl in 60 einzelnen Arbeitsschritten vorwiegend in akkurater Handarbeit hergestellt. Eine große Liebe zum Detail und ein höchster Qualitätsanspruch sind dabei eine Selbstverständlichkeit. Wilkens & Söhne können ein umfangreiches Bestecksortiment vorweisen, das in seinen Designs verschiedenster Stilepochen angepasst wurde. In ihrer langen Geschichte wurden die Bremer Goldschmiede von zahlreichen Künstlern begleitet, die ihren Einfluss auf die Gestaltung der Produkte nahmen. So sind beispielsweise Heinrich Vogeler, Wolf Karnagel, O. W. Ungers oder Peter Maly zu nennen. In den Kundenlisten von Wilkens & Söhne lassen sich seit jeher viele prominente Namen lesen. So gehörten in der Vergangenheit verschiedene deutsche Kaiser und russische Zaren zu den Abnehmern sowie auch Scheichs aus dem Nahen Osten oder bekannte Politiker aus verschiedensten Ländern. Nicht zuletzt bedienen sich zahlreiche ausgezeichnete Sternerestaurants dem Wilkens-Besteck, und auch Botschaften oder Regierungsinstitutionen sind mit ihnen ausgestattet.
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