PresseKat - Einbrecher stehe nicht vor der Tür – Einbrecher stehen vor dem Fenster!

Einbrecher stehe nicht vor der Tür – Einbrecher stehen vor dem Fenster!

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Immer mehr und immer dreistere Einbrüche verunsichern zunehmend jeden von uns. Neben den materiellen Verlusten – die ja meist von der Versicherung übernommen werden – bleibt oft das Gefühl der Angst, in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein.

(firmenpresse) - . Damit diese Situation gar nicht erst entsteht, sollte man unbedingt vorbeugen und Haus, beziehungsweise Wohnung, gegen Einbrüche sichern. Nicht die Haustür, sondern alte und schlecht gesicherte Fenster sind die Schwachstelle, die von Einbrechern innerhalb von Sekunden aufgehebelt wird – ihr Anteil liegt bei 8o Prozent aller Einbrüche.

Lediglich 15,5 Prozent aller Delikte sind es, die aufgeklärt werden. Seit dem 19. November 2015 existieren deshalb verbesserte staatliche Förderungen für Maßnahmen zur Prävention von Einbrüchen und zum Einbruchschutz. Weitere Infos: http://www.kriminalpraevention.de/news-im-detail/staatlicher-zuschuss-zum-einbruchschutz.html


Um sich vor einem Einbruch über die Fenster zu schützen, gibt es zwei Arten von Fenstersicherungen – mechanische und elektrische.

Die mechanische Fenstersicherung.

Wenn man Fenster- und Balkontüren vor dem Aufhebeln schützen will, sind dafür mechanische Fenstersicherungen ideal. Beispielsweise abschließbare Griffe- und Rahmenschlösser, Stahlriegel, Kippschutzprofile, Fenstert-Einbruchschutz-Folien etc., mit denen auch ältere Fenster und Terrassentüren problemlos nachgerüstet werden können

Die elektronische Fenstersicherung.

Zusätzlich zu einer mechanischen Verstärkung von Griff und Rahmen bieten elektrische Fenstersicherungen zusätzlich eine optische oder akustische Alarmfunktion. Das schreckt Einbrecher in der Regel schnell ab. Elektronische Fenstersicherungen sind platzsparend und lassen sich einfach installieren. Batteriebetrieben, benötigen viele Modelle keinen Stromanschluss und sind so flexibel einsetzbar. Ideal ist es natürlich die Fenstersicherung mit einer Kameraüberwachungsanlage zu verbinden.

Was kostet eine Fenstersicherung?

Das ist die gleiche Frage wie „Was kostet ein Auto?“. Die Antwort ist natürlich: von, bis.
Ganz realistisch ist eine effektive Fenstersicherung bereits für 50 bis 150 € je Fenster zu realisieren. Auch hier lassen sich ältere Fenster und Terrassentüren ganz einfach nachrüsten.




Aber auch preiswertere Maßnahmen, wie beispielsweise Fenster-Einbruchschutz-Folien, bieten bereits einen recht hohen Schutz. Einbrecher gehen eben auch den Weg des geringsten Widerstands. Stehen sie vor Problemen, brechen sie ihre Aktion schnell ab.



Wie wird eine Fenstersicherung montiert?

Fenstersicherungen sind zum Großteil für die Selbstmontage vorgesehen. Aber, keine Angst, die Arbeiten sind weder schwer noch zeitraubend. Sie müssen also kein Handwerker sein, um sich und Ihr Eigentum effektiv zu schützen.

Weitere Infos und Produkte: www.fenstersicherung-info.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die beiden Agenturinhaber Christian Meyer-Pedersen und Andreas Peters haben bereits viele Jahre als autarke Unit in einer Hamburger Agentur erfolgreich für Kunden der unterschiedlichsten Branchen gearbeitet und deren Marken zum Teil über mehr als ein Jahrzehnt betreut. Seit gut zwei Jahren ist CHRISANDI Communications in der Hamburger Speicherstadt als Full-Service-Werbe- und PR-Agentur tätig. Schwerpunkte: Praxis-Marketing, Hotellerie (HSMA-Marketingpreis) und gehobene Gastronomie, Lifestyle, erklärungsbedürftige Güter und Dienstleistungen, Shop-Systeme, Lebensmittelhersteller und -handel etc.



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Ansprechpartner: Andreas Peters

Telefon: 040 369 84 215
Internet: www.chrisandi.de
E-Mail: ap(at)chrisandi.de



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Datum: 24.01.2017 - 11:08 Uhr
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