(ots) -
Michel Friedman wird in "Studio Friedman" auch in den kommenden
drei Jahren für N24 talken und in der Reportage-Reihe "Friedman
schaut hin" außergewöhnliche Einblicke geben. Der Berliner
Informationssender verlängerte den Vertrag mit Michel Friedman jetzt
vorzeitig um weitere zwei Jahre bis Ende 2019. Bereits seit Oktober
2004 talkt Friedman für N24.
Friedmans reichweitenstärkster Talk 2016 mit 470.000 Einschaltern
(Gesamtpublikum ab 3 Jahre) stand unter dem Thema "Wird Merkels
Flüchtlingspolitik zur Zerreißprobe?". Am 28. Januar 2016 waren
hierzu Astrid Freudenstein (CSU) und Manuel Sarrazin (Bündnis 90/Die
Grünen) zu Gast.
Insbesondere beim männlichen Publikum erzielen Friedmans Sendungen
starke Marktanteile. So lag "Studio Friedman" im vergangenen Jahr bei
durchschnittlich 1,5 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Männern.
"Friedman schaut hin" erzielte sogar durchschnittlich 2,4 Prozent in
dieser Zuschauergruppe.
Michel Friedman: "Wir leben in einer unsicheren Zeit mit hoher
gesellschaftspolitischer Dynamik. Umso wichtiger ist es, genau
nachzufragen und unvoreingenommen hinter die Kulissen zu schauen.
Meine beiden Formate auf N24 geben mir die Möglichkeit, dies intensiv
zu tun. Ich freue mich sehr, dass das auch in den kommenden Jahren so
bleiben wird."
Torsten Rossmann, Geschäftsführer WeltN24: "Michel Friedman ist
klug, präzise und offen. Sein Talk, seine Reportagen, aber auch seine
Kommentare zum aktuellen Geschehen in unseren Nachrichten sind eine
Bereicherung für unseren Sender und längst fester Bestandteil unseres
Programms."
Quelle: AGF in Zusammenarbeit mit GfK und DAP / TV Scope 6.1 /
WeltN24 Marketing & Commercial Sales
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