PresseKat - Wunschdenken und Wirklichkeit im Akkubereich

Wunschdenken und Wirklichkeit im Akkubereich

ID: 1449255

Alabama Graphite ist unglaublich stolz mit dem hausinternen Fortschritt und vor allem mit der UnterstĂŒtzung, die das Unternehmen auf allen Regierungsebenen im Staat Alabama erhĂ€lt.

(firmenpresse) - Lithiumionen-Akkus sind mittlerweile allgegenwĂ€rtig: von Smartphones ĂŒber Elektrofahrzeuge bis hin zu Hausstromspeichern oder Stromnetzanwensdungen. Sie sind eine der tragenden SĂ€ulen in einer technologisierten Welt. Alabama Graphites Vizechef Tyler Dinwoodie erklĂ€rte der Financial Post gegenĂŒber, wie es aktuell auf den Lithiumionen-Akku-MĂ€rkten aussieht und was Alabama Graphite Corp. (ISIN: CA0102931080 / WKN: A1J35M / TSX-V: CSPG - https://www.youtube.com/watch?v=AKNuIb_Ypl0&t=2s -) von anderen Graphitunternehmen unterscheidet.

ZunĂ€chst erklĂ€rte Tyler Dinwoodie der Financial Post dass die Verbreitung von Lithiumionen-Akkus bislang noch nicht dazu gefĂŒhrt habe, Investoren ĂŒber die Lithiumionen-Akku-Wertschöpfungskette im Allgemeinen aufzuklĂ€ren. Seiner Meinung nach kursieren viele Falschinformationen beziehungsweise MissverstĂ€ndnisse ĂŒber den natĂŒrlichen, batteriebetriebenen Graphit. Der Markt habe den Wert von akkubetriebenem Graphit noch nicht erkannt, obwohl ein Li-Ionen-Akku deutlich mehr (nĂ€mlich mehr als zehnmal so viel) Graphit enthalte wie Lithium. Akkubetriebener Graphit oder auch technischer, natĂŒrlich beschichteter, kugelförmiger Graphit (‚CSPG‘) ist eigentlich ein Graphitkonzentrat, das zu mehr als 99,95 % Cg rein, mikronisiert (ausgemessen), sphĂ€ronisiert (geformt) und oberflĂ€chenbehandelt (kohlenstoffbeschichtet) ist. ‚CSPG‘ bildet die Anode in einer Li-Ionen-Batterie, erklĂ€rt der Vize-CEO.

Allerdings sorge Lithium seit dem vierten Quartal 2015 fĂŒr mehr Aufmerksamkeit was dazu fĂŒhrte, dass Lithium-Unternehmen und Explorationsgesellschaften weltweit unerwartete und in einigen FĂ€llen sogar völlig unbegrĂŒndete Anerkennung bezĂŒglich ihrer Marktkapitalisierung erlebt hĂ€tten. Diese ĂŒberproportionale Akzentuierung von Lithium rĂŒhrt unter anderem von so etwas banalem wie der Namensgebung: Lithium-Ionen-Akku. So gab im vergangenen Sommer zum Beispiel Elon Musk bekannt, dass Lithium-Ionen-Akkus von Tesla einfach „Nickel-Graphit“-Akkus genannt werden.





Einen neuen Trend meint der Experte im Kobaltbereich zu erkennen. Kobalt ist ein Nebenprodukt im Nickel- und Kupferbergbau sowie beim Schmelzen und somit ein eher untergeordnetes Material in Li-Ionen-Akku-Kathoden. Aber Graphit im Hinblick auf Li-Ionen-Akkus wĂŒrde bislang aufgrund fehlenden VerstĂ€ndnisses geflissentlich ĂŒbersehen, erklĂ€rt Dinwoodie im Financial Post Interview.

Der Graphit-Experte merkte an, dass es mehr als 180 Einsatzmöglichkeiten fĂŒr natĂŒrlichen Flockengraphit gibt. Um Graphit und dessen Rolle in der Energieversorgungskette fĂŒr grĂŒne Energien wertschĂ€tzen zu können, mĂŒsse man verstehen, dass der ‚CSPG‘-Graphit, welcher in Akkus verwendet wird, sehr stark vom primĂ€r verarbeiteten Graphitkonzentrat abweiche, den ein klassischer Graphitabbau-Betrieb produziert. ‚CSPG‘ sei ein durchgĂ€ngig hochpreisiges und hochspezialisiertes Endprodukt mit einer erheblichen Nachfrage, welche entscheidend fĂŒr Li-Ionen-Akkus ist. Graphitkonzentrat dagegen sei ein unvollendetes Industriemineral macht Dinwoodie klar. Anders als die Tatsache, dass man den einen vom anderen ableitet, könnten die beiden Graphitarten nicht entgegengesetzter sein. Akkuhersteller wollen oder brauchen kein ‚Run-of-Mine‘-Graphitkonzentrat, so der Fachmann weiter. Sie wollen akku-fĂ€higen ‚CSPG‘. Und was vielleicht noch wichtiger ist: sie wollen einen ‚CSPG‘, der in exakter GrĂ¶ĂŸe hergestellt wird sowie eine Vielzahl von anderen sehr spezifischen Parametern.

Der Vizechef von Alabama Graphite mahnt gerade bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen der Graphit-Explorer zur Vorsicht. Seiner Meinung nach wĂŒrden da „fehlerhafte“ Berechnungen zugrunde gelegt, da nicht verwertbare Mengen an Graphitkonzentrat zu völlig unrealistischen Verkaufspreisen hineininterprĂ€tiert wĂŒrden. „Zahlreiche Unternehmen im Graphitbereich verfĂŒgen ĂŒber vorlĂ€ufige Wirtschaftsgutachten (‚PEAs‘) und/oder Machbarkeitsstudien, die von Verkaufspreisen zwischen 1.400 und 2.000 USD pro Tonne Graphitkonzentrat ausgehen.“ Verwendet wĂŒrde fĂŒr diese ‚PEAs‘ ein 60-Monats-Durchschnittspreis, um die Preisspitze von 2012 mit einzufangen. Der aktuelle Preis fĂŒr das Konzentrat liege im Bereich 800,- bis 850,- USD pro Tonne. Noch unrealistischer als die Verkaufspreise seien die ausgewiesenen Produktionsziele in den technischen Berichten, die mit Zehntausenden metrischen Tonnen pro Jahr ausgewiesen wĂŒrden. „Man muss sich deshalb fragen“, so Dinwoodie im Interview, „ob diese CEOs wirklich glauben, 50.000 Tonnen des Konzentrats auf einen Markt bringen zu können, der weltweit auf 375.000 Tonnen geschĂ€tzt wird? Und selbst wenn, was wĂŒrde mit den Preisen geschehen?“

Deshalb mĂŒsse man sich auch nicht wundern, schlussfolgert er, warum keine Abtretungsvereinbarungen abgeschlossen wĂŒrden, und warum außerdem nicht eine der vielen Graphitfirmen mit abgeschlossener Machbarkeitsstudie eine Finanzierung erhalte. Eine rĂŒhmliche Ausnahme sei allrdings die an der ASX-gelistete Syrah Resources Limited, die sich im Oktober ĂŒberraschenderweise von ihrem GeschĂ€ftsfĂŒhrer getrennt habe. Dadurch dass keine AbnahmevertrĂ€ge und keine Projektfinanzierungen abgeschlossen wĂŒrden sprĂ€che der Markt eine ganz eindeutige Sprache, gibt Dinwoodie zu bedenken und ergĂ€nzt: „Das aktuelle GeschĂ€ftsmodell aller Graphitentwicklungsunternehmen ist fundamental am Boden. Und ganz ehrlich, jeder Bedarf fĂŒr die Versorgung der Rest der Welt außerhalb Chinas kann von Syrah Resources gemanagt werden, dem weltweit grĂ¶ĂŸten und gĂŒnstigsten Hersteller von Graphitkonzentrat, sobald er dieses Jahr seine Produktion aufnimmt.“

WĂ€hrend alle Graphit-Entwicklungsunternehmen davon sprĂ€chen, Tesla oder andere große Akku-Hersteller in diesem Bereich beliefern zu können, sei ein Graphitentwickler in Wirklichkeit aufgrund der zu geringen GraphitqualitĂ€t oder zu euphorischen ‚PEAs‘ und/oder Machbarkeitsstudien von der Diskussion ausgeschlossen, um die technische Machbarkeit bzw. Wirtschaftlichkeit akkufĂ€higen Graphits zu erlangen.

Und da liegt Dinwoodie zufolge der Hauptunterschied zwischen Alabama Graphite Corp. und allen anderen Graphitentwicklern. Alabama Graphite werde nĂ€mlich nur akku-fĂ€higes ‚CSPG‘ produzieren: „Wir werden kein Graphitkonzentrat verkaufen“, verdeutlicht Dinwoodie noch einmal. „Unsere ‚PEA‘ ist eine der ĂŒberragendsten, effizientesten und ökonomisch robustesten ĂŒberhaupt in diesem Bereich und basiert vollstĂ€ndig auf der Produktion sekundĂ€rverarbeiteten, akkufĂ€higen Graphits. Mit einer praktikablen Produktion im unteren Kostenniveau sind unsere Produktionsziele klein, kapazitĂ€tsskalierbar und die PreisschĂ€tzungen eher konservativ. DarĂŒber hinaus haben wir unsere ‚CSPG‘-LeistungsfĂ€higkeit unter Beweis gestellt - eingetragen als ‚ULTRACSPGℱ‘ in vorlĂ€ufig unabhĂ€ngigen elektrochemischen Tests - die teureres, kommerziell hochwertiges synthetisches Graphit weit ĂŒbertroffen haben“, freut sich Dinwoodie bekannt zu geben.

Aber in der Lage zu sein, akkufĂ€higen Graphit zu produzieren, sei nur ein Teil der Gleichung. Laut Dinwoodie ist „Konsistenz in der elektrochemischen Leistung das wichtigste, noch wichtiger als der Preis“. Man mĂŒsse in der Lage sein, ‚CSPG‘ den genauen Spezifikationen des Kunden, im Allgemeinen zwischen 10 und 25 Mikron, entsprechend zu fertigen, allerdings auch mit umweltvertrĂ€glichen und nachhaltigen Methoden. Das heißt ohne den Einsatz umweltschĂ€dlicher FlusssĂ€ure, wie dies bei chinesischem Graphit der Fall ist und ohne die Verwendung kostspieliger, thermischer Hochtemperatur- oder Natronlauge (Natriumhydroxid) zur Reinigung. Zusammen mit Firmenchef Don Baxter habe er sich mit einigen der grĂ¶ĂŸten Unternehmen der Welt getroffen und kam zur essentiellen Erkenntnis, dass ‚CSR‘-Leiter von Akkuherstellern nun eine vollstĂ€ndige ‚Supply-Chain‘-RĂŒckverfolgbarkeit sowie Transparenz verlangen. Die Hersteller prĂŒfen, wo sie ihre heiklen Einsatzstoffe abgeben können und – genauso wichtig – wie diese hergestellt werden. Umweltaspekte seien heute wichtiger denn je bei der Beschaffung von Ausgangsstoffen fĂŒr Anwendungen auf grĂŒner Energiebasis wie den Li-Ionen-Akkus, versichert Dinwoodie.

Deshalb sei man gerade bei Alabama Graphite unglaublich stolz mit dem hausinternen Fortschritt und vor allem mit der UnterstĂŒtzung, die das Unternehmen auf allen Regierungsebenen im Staat Alabama erhalte. So könne man gerade auf einige außerordentlich positive Meetings in Washington DC zurĂŒckblicken, unter anderem mit den BĂŒros von Senator und US-Attorney General Kandidat Jeff Sessions, Senator Richard Shelby und dem Kongressabgeordneten Gary Palmer (ReprĂ€sentant von Alabamas 6. Bezirk, wo sich das Flaggschiff-Projekt ‚Coosa Graphite‘ befindet).

DarĂŒber hinaus seien einige der grĂ¶ĂŸten AktionĂ€re im Bundesstaat Alabama an Alabama Graphite herangetreten in dem BemĂŒhen, das Unternehmen und den Staat nicht nur als große US-Drehscheibe fĂŒr die Industrie, sondern auch als Zentrum fĂŒr die Li-Ionen-Akku-Produktion zu forcieren. Die Mitteilung des US-Verteidigungsministeriums-Li-Ionen-Akku-Hersteller war dabei die interessanteste fĂŒr Alabama Graphite. In der Mitteilung stand: Auftragnehmer des Verteidigungsministeriums sind angewiesen, amerikanische Produkte zu bevorzugen, wann immer möglich. Exzellente Nachrichten also fĂŒr Alabama Graphite.


Viele GrĂŒĂŸe

Ihr

Jörg Schulte







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Datum: 27.01.2017 - 10:23 Uhr
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Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 27.01.2017

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