Gesucht: Zahnmedizinische Fachangestellte
(firmenpresse) - Wer die Berufe von morgen sucht, kommt schnell auf die Zahnmedizinischen Fachangestellten. Denn der medizinische Fortschritt hat auch auf diesen Beruf Einfluss genommen: Viele Praxen entwickeln sich zu umfangreichen Full-Service-Einrichtungen, die neben klassischen Behandlungen auch Zahnkosmetik und ganzheitliche therapeutische Maßnahmen anbieten.
Die vielen verschiedenen Spezialisierungen bringen fast unbegrenzte Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich. Auch der Verdienst kann stark variieren. Eines haben jedoch alle Bereiche gemeinsam: Ob Kieferorthopädie, Prävention, Chirurgie, Kindermedizin, Zahnkosmetik oder klassische Zahnmedizin – für alle Aufgaben suchen Arztpraxen händeringend Personal.
Mehr als eine Assistentin
Zahnmedizinische Fachangestellte sind rechter und linker Arm und manchmal sogar Kopf des Zahnarztes: Sie müssen Behandlungsabläufe und Diagnostik kennen und wissen, wie der Arzt tickt, was für die Behandlung gebraucht wird usw.
Außerdem sind sie oftmals der erste Kontakt zum Patienten, werden um Rat gefragt und sind auch noch da, wenn der Arzt den Behandlungsraum schon verlassen hat. Sie müssen dem Patienten Ruhe und Sicherheit vermitteln, auch wenn größere Behandlungen anstehen.
Dementsprechend verlangt der Beruf einiges: Neben körperlicher Fitness sind handwerkliches Geschick und eine gute Beobachtungsgabe gefragt.
Der Beruf ist, was man selbst daraus macht
Vor allem die klassischen Helfer am Behandlungsstuhl sind heiß begehrt. Natürlich ist das ein körperlich anstrengender Beruf, bei dem man den Patienten besonders nah kommt. Aber es ist auch eine sehr dankbare Tätigkeit: Wer kennt nicht das erleichternde Gefühl, wenn eine Behandlung überstanden ist und es nicht so schlimm war, wie befürchtet?
Potential zum Traumjob
Wer die Voraussetzungen erfüllt, sich regelmäßig weiterbildet und gut mit dem Arzt zusammenarbeitet, genießt einige Vorteile: Gute ZFA finden schnell eine Anstellung, können überdurchschnittlich verdienen und genießen hohe Anerkennung. Auch flexible Arbeitszeiten oder Selbstständigkeit sind heute keine Seltenheit mehr.
Nicht zuletzt bieten der steigende Bedarf an Fachkräften und die Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten vor allem eines: berufliche Sicherheit – ein Faktor, der in der heutigen Arbeitswelt nicht zu unterschätzen ist.
Einstieg über eine Umschulung
Wer den Beruf auf dem zweiten Bildungsweg erlernen möchte, kann sich bei FORUM Berufsbildung innerhalb von 24 Monaten zum/r „Zahnmedizinischen Fachangestellten“ mit Abschluss vor der Zahnärztekammer umschulen lassen. Die Umschulung kann berufsbegleitend, d.h. parallel zu einem Teilzeit-Job absolviert werden. Quereinsteiger, die bereits in einer Teilzeit-Anstellung sind, können diese weiter ausüben. Bei Bedarf vermittelt FORUM Berufsbildung auch einen Teilzeitjob in einem anerkannten Unternehmen. Die Umschulung hat gerade begonnen – der Einstieg ist kurzfristig noch möglich.
Ãœber FORUM Berufsbildung: Aktuell gibt es rund 1500 Teilnehmer aller Altersgruppen.
Das Angebot reicht von Ausbildungen über Weiterbildungen bis hin zu Fernlehrgängen und Seminaren. FORUM Berufsbildung ist zertifiziert nach AZWV § 84 SGB III und DIN EN ISO 9001. Alle Lehrgänge sind je nach individueller Voraussetzung zu 100 % förderbar.
FORUM Berufsbildung, Sabine Reichel
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