Das Projekt "Coffee Maker" ist ein Showcase fĂŒr die Möglichkeiten der Digitalisierung und das Internet der Dinge / Gezeigt wird dies modellhaft an einer digitalisierten Kaffeemaschine
(PresseBox) - Smart Services, Big Data und das Internet of Things - muss man das eigentlich noch erklÀren? Leider ja. Zwar werden die Begriffe in den Fachmedien hÀufig diskutiert, doch wer nicht gerade Entwickler in diesem Bereich ist, kann damit hÀufig nur wenig anfangen.
NetApp und objective partner möchten das Ă€ndern und haben sich ein einfaches und leicht verstĂ€ndliches Modell fĂŒr die Möglichkeiten der Digitalisierung ausgedacht - das Projekt ?Coffee Maker?. Es geht dabei um eine Kaffeemaschine des Schweizer Herstellers Jura, wie sie in vielen BĂŒroetagen steht.
Sie soll zeigen, welche Möglichkeiten das Zeitalter der Digitalisierung bereithÀlt. Sie stellt dabei die Möglichkeiten des Internets der Dinge realistisch, aber im modellhaften Kleinformat dar. IT-Profis und Anwender können damit die KomplexitÀt von smarten Produkten und Services einfach erfassen.
Die Sensordaten der Kaffeemaschine werden ausgelesen und via Internet in einer Hadoop-Datenbank gespeichert. Eine Java-Anwendung bereit die Daten auf und stellt sie entsprechend dar. Die IoT-Modellanwendung kann da zahlreiche Anwendungsgebiete von smarten Services verdeutlichen:
In einem Dashboard werden die Maschinen- und Sensordaten der Jura-Kaffeemaschine dargestellt.
Eine Anwendung fĂŒr Predictive Analytics hilft bei der Planung der Verbrauchsmaterialien.
Zudem kann diese Anwendung berechnen, wann die Maschine gereinigt, entkalkt und gewartet werden muss.
Es ist möglich, bei einem potentiellen gewerblichen Einsatz der Maschine Umsatz und Kosten pro Standort zu berechnen.
Ein Remote-Zugriff auf Support-Funktionen fĂŒr FachhĂ€ndler ist ebenfalls eine Option des Internet of Things.
Die Maschine kann in SAP PM integriert werden, um eine DIN-gemĂ€Ăe Instandhaltung zu garantieren.
Eine Anwendung fĂŒr ?Predictive Maintenance? ermittelt bald anhand der Maschinen- und Sensordaten mögliche Probleme und erlaubt Reparaturen, bevor die Maschine tatsĂ€chlich ausfĂ€llt.
Der ?Coffee Maker? ist unterwegs auf Veranstaltungen an verschiedenen Standorten. Gemeinsames Ziel von NetApp und objective partner ist es, die Digitalisierung realistisch darzustellen und sowohl IT-Professionals als auch Anwendern die KomplexitÀt des Themas möglichst einfach zu vermitteln.
Die objective partner AG wurde 1994 gegrĂŒndet und begleitete damit von Anfang an eine Entwicklung, die heute mit den Begriffen ?Digitalisierung? oder ?Digitale Transformation? gefasst wird. Seitdem agieren wir unabhĂ€ngig und auf vielfĂ€ltige Weise - eben objektiv und partnerschaftlich ? da wir seit unserer GrĂŒndung eigenfinanziert und inhabergefĂŒhrt sind. Jedes Projekt wird zur Chefsache und von ca. 60 Experten umgesetzt. Wir arbeiten an unserem Standort in Weinheim und bundesweit, gestĂŒtzt durch die Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten fĂŒr ĂŒber 300 Kunden rund um die Themen: Systemintegration, Zukunftssichere IT-Architekturen und IT-Betriebskonzepte, Mobile Apps und Backend-Anbindung, Individualapplikationen, Data & Business Analytics, IoT und SAP Solutions. InterdisziplinĂ€r und messbar erfolgreich.
Die objective partner AG wurde 1994 gegrĂŒndet und begleitete damit von Anfang an eine Entwicklung, die heute mit den Begriffen ?Digitalisierung? oder ?Digitale Transformation? gefasst wird. Seitdem agieren wir unabhĂ€ngig und auf vielfĂ€ltige Weise - eben objektiv und partnerschaftlich ? da wir seit unserer GrĂŒndung eigenfinanziert und inhabergefĂŒhrt sind. Jedes Projekt wird zur Chefsache und von ca. 60 Experten umgesetzt. Wir arbeiten an unserem Standort in Weinheim und bundesweit, gestĂŒtzt durch die Erfahrung aus mehr als 1500 Kundenprojekten fĂŒr ĂŒber 300 Kunden rund um die Themen: Systemintegration, Zukunftssichere IT-Architekturen und IT-Betriebskonzepte, Mobile Apps und Backend-Anbindung, Individualapplikationen, Data & Business Analytics, IoT und SAP Solutions. InterdisziplinĂ€r und messbar erfolgreich.