Unsere Nachbarn im hohen Norden zeigen wie es tatsächlich geht, bei Eiseskälte fit zu bleiben.
(firmenpresse) - Wenn die Temperaturen sinken, der erste Schnee fällt und wieder Eis von den Autoscheiben gekratzt werden muss, sind die Zeitungen und Magazine voll mit Tipps, wie man fit und gesund durch die kalte Jahreszeit kommt. Die Empfehlungen reichen von mehr Obstkonsum bis hin zur Grippeimpfung beim Hausarzt. Trotzdem erwischt es jedes Jahr aufs Neue viele unter uns: der eine schnäuzt, der andere hustet und der nächste liegt mit Fieber im Bett. Die einzigen, die sich wahrlich auf die Grippewelle freuen, sind, so möchte man glauben, die Ärzte und Apotheken im Land.
Wenn man nun tatsächlich jedes Jahr von Erkältungen geplagt und ein Opfer der Influenza wird, liegt dies vermutlich an einem angekratzten Immunsystem und schlechten Abwehrkräften. Wie man sein Immunsystem das ganze Jahr über trainiert und Abwehrkräfte am effektivsten stärkt, zeigen die Skandinavier. Und die müssen es bei den viel kälteren, schneereicheren und längeren Wintern einfach am besten wissen! Sie schlagen der Influenza nämlich mit dem Saunieren und Baden ein Schnippchen. Nicht dass ein einziger Gang in das Badefass, das heiße Bad in der Holzbadewanne oder die Dampfsauna ausreichen würde, gestärkt in die Wintersaison zu gehen. Nein - ganz wichtig ist hierbei die Regelmäßigkeit und zwar das ganze Jahr über. Die Temperaturunterschiede, auf die sich der Körper beim Baden und Saunieren einstellen muss, bereiten ihn genauso auf die bevorstehende kalte Jahreszeit vor. Der Heiß-Kalt-Effekt beim Saunieren fordert den Körper heraus, die "Betriebstemperatur" von 37 Grad zu halten, durch Schwitzen zum Beispiel.
Durch Schwitzen gelingt es unserem System, auch bei 80 oder 100 Grad Saunatemperatur trotzdem auf Normalbetrieb zu laufen. Man gaukelt dem Körper im Prinzip eine Krankheit bzw. Fieber vor. Je öfter und regelmäßiger man nun sauniert, desto besser wird der Körper auf die Ausnahmesituationen im Winter trainiert. Zudem wird der Kreislauf dabei in Schwung gebracht und der Stoffwechsel angeregt. Alles schön und gut - doch regelmäßiges Baden und Saunieren in dafür vorgesehenen Einrichtungen kostet jede Menge Zeit und Geld. Auch hier haben die Skandinavier wieder die beste Lösung: eine Sauna oder ein Badefass im eigenen Keller oder Garten ist dort nichts Ungewöhnliches und gehört praktisch zu jedem Einfamilienhaus ganz einfach dazu. In den letzten Jahren konnte man die erhöhte Nachfrage nach einer eigenen Sauna oder einem eigenen Badefass auch hierzu Lande deutlich wahrnehmen. Einen Experten im deutschsprachigen Raum finden Interessierte unter: badezuber.isidor.eu.
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