Durch die Einführung der Produktversion KOBOLD CONTROL konnte KOBOLD Management Systeme GmbH schon 2015 ihren Umsatz steigern. Belief sich die Umsatzsteigerung im vorigen Jahr auf 25 %, so verzeichnet das Wuppertaler Softwarehaus 2016 sogar eine Steigerung von 29 % zum Vorjahr.
(firmenpresse) - Durch die Einführung der Produktversion KOBOLD CONTROL konnte KOBOLD Management Systeme GmbH schon 2015 ihren Umsatz steigern. Belief sich die Umsatzsteigerung im vorigen Jahr auf 25 %, so verzeichnet das Wuppertaler Softwarehaus 2016 sogar eine Steigerung von 29 % zum Vorjahr. Dabei verteilt sich der Umsatz gleichmäßig auf die beiden Zielgruppen Ingenieurbüros (TGA, konstruktiver Ingenieurbau sowie Tragwerksplanung) und Architekturbüros. Allerdings hält der Trend an, dass sich immer mehr Architekten für die Controllingsoftware entscheiden und das nicht zuletzt wegen des ansprechenden Designs und der einfachen Handhabung. So verteilen sich heute die Kunden zu 60 % auf Ingenieurbüros und zu 40 % auf Architekturbüros. Insgesamt arbeiten 2.400 Planungsbüros mit 21.250 Lizenzen der Controllingsoftware. 18 % der Einnahmen belaufen sich auf Dienstleistungen wie Schulung und Beratung, der Rest entfällt auf die Software.
Auch 2016 konnte das Systemhaus wieder überdurchschnittlich viele Neukunden gewinnen. Geschäftsführer Roberto Ronis erklärt: „Wir von KOBOLD definieren uns nicht alleine über die Software sondern über unser kaufmännisches Know-how und unsere Kompetenz im Controlling. Das wird von den Kunden sehr geschätzt.“ Das Unternehmen führt die überdurchschnittliche hohe an Anzahl an Neukunden auch auf den gestiegenen Bekanntheitsgrad zurück. Darüber hinaus registriere man einen Trend zur Empfehlung durch bestehende Kunden und EDV-Häuser. Grund dafür sei die Leistungsfähigkeit und Funktionalität der aktuellen Software als auch die Beratungsleistung.
Ronis schätzt, dass in Deutschland noch immer 40 % der Planungsbüros ganz ohne Controllingsoftware oder mit Excel arbeiten, so dass weitere Umsatzsteigerungen in 2017 realistisch seien. Um den steigenden Bedarf abzudecken, habe das Unternehmen im Januar zwei Entwickler eingestellt und werde bis zum Jahresende das Team auf 17 Köpfe erweitern. Geplant sei jeweils ein weiterer Mitarbeiter im Support und im Vertrieb.
Weitere Informationen siehe www.kbld.de.
Ãœber KOBOLD Management Systeme
Kobold wurde 1999 in Wuppertal mit drei Mitarbeitern gegründet. Bereits 1996 kam S-Control 2.6, damals noch unter der Firmierung Scholle & Partner, als Vorläufer zur heutigen Version auf den Markt. Hauptmerkmal dieser ersten Version der Controlling-Software war die Zeiterfassung mit der Erfassungsmöglichkeit von vollen Stunden auf die Projekte. Seither stehen die Produkte von KOBOLD Management Systeme aus den Bereichen Projektcontrolling, Unternehmenscontrolling und Honorarberechnung für bedienerfreundliche und wartungsarme Software. Heute betreut das Softwarehaus mit 15 Mitarbeitern über 21.000 Architekten und Ingenieure im gesamten Bundesgebiet und den angrenzenden Ländern.
Die aktuelle Software KOBOLD CONTROL bietet ein umfassendes Projektmanagement, damit die Planer in der Lage sind, ihre Projekte optimal zu steuern, um die an die Projekte geknüpften wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. So begleitet die Controllinglösung den Architekten und Ingenieur von der Akquise bis zur Fertigstellung des Projektes auf vielen Ebenen; sei es im Projektcontrolling, in der Honorarberechnung oder in der Dokumentenverwaltung. Natürlich bietet die Software auch Funktionen für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM).
KOBOLD Management Systeme GmbH
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E-Mail: roberto.ronis(at)kbld.de
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