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Anmoderationsvorschlag:
Schöner, größer, ruhiger, bessere Ausstattung: Es gibt viele
Gründe, in ein neues Haus oder in eine andere Wohnung einzuziehen.
Worauf die Deutschen beim Kauf oder bei der Anmietung einer Immobilie
besonders viel Wert legen und welche Auswahlkriterien ihnen besonders
wichtig sind, zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Energie-
und IT-Unternehmen LichtBlick. Helke Michael berichtet.
Sprecherin: Für 76 Prozent der Deutschen ist zurzeit der Miet-
oder Kaufpreis das wichtigste Entscheidungskriterium für oder gegen
eine Immobilie. 73 Prozent gucken eher auf die Lage.
O-Ton 1 (Frank Krippner, 0:14 Min.): "Im vergangenen Jahr war das
noch genau andersherum, da haben die Leute mehr auf die Lage geachtet
und erst danach auf den Preis der Immobilie. Platz drei und vier sind
unverändert: Da finden wir die Zimmeraufteilung beziehungsweise den
Schnitt und die Größe wieder."
Sprecherin: Sagt Frank Krippner vom Energie- und IT-Unternehmen
LichtBlick. Im Vergleich zum Vorjahr spielen bei der Wohnungs- und
Haussuche aber auch die Energiethemen wieder eine deutlich größere
Rolle:
O-Ton 2 (Frank Krippner, 0:27 Min.): "Für 56 Prozent der Deutschen
ist eine optimale Wärmedämmung ein wesentliches Auswahlkriterium.
Sehr viele achten aber auch darauf, dass das Haus oder die Wohnung
eine möglichst energiesparende Heizungsanlage und auch insgesamt eine
gute Energiebilanz hat. Das liegt sicher daran, dass die
Immobilienpreise vielerorts weiter kräftig steigen. Und wer viel Geld
für eine neue Immobilie hinlegt, der achtet natürlich auch darauf,
die Folgekosten möglichst gering zu halten."
Sprecherin: 16 Prozent der Deutschen achten inzwischen sogar
darauf, dass die neue Immobilie eine Solaranlage auf dem Dach und
eine Speicherbatterie im Keller hat, um bei der Stromproduktion
möglichst unabhängig zu sein. Das ist nicht nur für Eigenheimbesitzer
interessant, sondern kann sich auch für Mieter lohnen.
O-Ton 3 (Frank Krippner, 0:17 Min.): "LichtBlick zeigt das zum
Beispiel mit Mieterstromprojekten in Berlin und Hamburg. Und
Mieterstrommodelle haben großes Potenzial, wie eine aktuelle Studie
des Bundeswirtschaftsministeriums zeigt. Danach könnten bis zu 3,8
Millionen Mietwohnungen mit Sonnenenergie versorgt werden."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Ihnen das jetzt alles zu schnell ging und Sie noch mal alles
in Ruhe nachlesen möchten: Die Ergebnisse der sechsten
Immobilien-Umfrage - und natürlich jede Menge Tipps, wie Sie ihre
Energiekosten weiter senken können - finden Sie im Internet unter
LichtBlick.de.
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Pressekontakt:
Frank Krippner, Referent Unternehmenskommunikation, LichtBlick SE,
Tel. 040-6360-1485, E-Mail: frank.krippner(at)lichtblick.de
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