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Ein traumatisierter Kriegsheimkehrer aus Afghanistan ist scheinbar
der Täter im ZDF-"Spreewaldkrimi - Spiel mit dem Tod" am Montag, 13.
Februar 2017, 20.15 Uhr. Bei Kommissar Krüger (Christian Redl) werden
verdrängte Kindheitsbilder wach. Unter der Regie von Christian
Görlitz spielen neben Christian Redl und dem festen Team Thorsten
Merten, Claudia Geisler-Bading und Rike Schäffer auch Rick Okon,
Karoline Eichhorn, Christian Kuchenbuch, Kathrin Wehlisch, Lea van
Acken, Golo Euler sowie Anke Retzlaff. Das Drehbuch des neunten
"Spreewaldkrimis" stammt, wie bislang alle Bücher der Reihe, vom
preisgekrönten Autor Thomas Kirchner.
Im Hochwald stirbt ein junges Paar durch einen
Sprengstoffanschlag. Die Ermittlungen von Kommissar Krüger (Christian
Redl) und Fichte (Thorsten Merten) führen zu Timo Schwalm (Rick
Okon). Er ist der Exfreund der getöteten Frau und leidet seit seinem
Militäreinsatz in Afghanistan an einer posttraumatischen
Belastungsstörung. Krüger erinnert bei diesem Fall vieles an seine
eigene Kindheit und an seinen Vater, der traumatisiert aus dem
Zweiten Weltkrieg heimgekehrt war. Verdrängte Bilder werden wach.
Krüger lernt Timos Mutter Katrin (Karoline Eichhorn) kennen, die
Angst um ihren unauffindbaren Sohn hat. Anfangs wird vermutet, dass
Timo Selbstmord begangen habe. Doch als Krüger ihn schließlich im
Dickicht des Spreewaldes findet und auch emotional zu ihm
durchdringen kann, begreift er, dass Timo die Tat nur in die Schuhe
geschoben werden soll.
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