PresseKat - Liebe kennt kein Preisschild... schon gar nicht am Valentinstag (FOTO)

Liebe kennt kein Preisschild... schon gar nicht am Valentinstag (FOTO)

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(ots) -
Der alljährliche "Mastercard Love Index" beweist, dass Geld keine
Rolle spielt, wenn es darum geht, einen besonderen Moment zu
schaffen

Der "Mastercard Love Index" hat Kartenzahlungen von
Valentinstagsshoppern in mehr als 200 Ländern in den letzten drei
Jahren ausgewertet. Egal ob es eine kleine romantische Geste oder
eine extravagante Überraschung für den Liebsten oder die Liebste sein
soll, es scheint als wären die Menschen überall auf der Welt bereit,
für den romantischsten Tag des Jahres mehr Geld als jemals zuvor
auszugeben. In Deutschland hingegen werden die romantischen Gesten
seit 2014 kleiner - auch wenn eine Steigerung der Transaktionen um 11
Prozent zu beobachten ist, gingen die Ausgaben um 12 Prozent zurück.
Global ist eine Zunahme um 49 Prozent der Ausgaben zu verzeichnen und
emotionsgeleitete Käufe rund um den Valentinstag sind in ganz Europa
um 35 Prozent gestiegen.

Falls Sie bis heute noch kein Valentinstagsgeschenk für Ihren
Liebsten oder Ihre Liebste gekauft haben, sind Sie nicht alleine. Den
erhobenen Daten zufolge findet die Mehrheit der Valentinstagseinkäufe
sprichwörtlich in letzter Minute statt: über eine halbe Million
Transaktionen wurden in den letzten drei Jahren am 13. Februar in
Deutschland abgewickelt (Europa 10,8 Millionen, weltweit 47,4
Millionen).

Die vergangenen Jahre haben auch gezeigt, dass Liebe immer mehr
durch den Magen geht. Ausgaben für Restaurantbesuche stiegen in
Deutschland um 17 Prozent seit 2014 und machen 27 Prozent aller
Transaktionen aus, während die Ausgaben für Blumen um 35 Prozent
zurückgingen.

Die Art und Weise, wie sich die Menschen ihre Zuneigung zeigen,
mag sich in den letzten Jahren verändert haben. Doch ist es beliebter
denn je, seinem Partner oder seiner Partnerin mit einer besonderen




Geste am 14. Februar zu zeigen, dass man etwas für ihn oder sie
empfindet.

Die persönliche Note ist immer noch entscheidend: 95 Prozent der
Valentinstagseinkäufe werden weiterhin persönlich im Laden getätigt.
In Lateinamerika erlebte das Onlinegeschäft mit einem Wachstum von
250 Prozent zwischen 2014 und 2016 den größten Sprung - gefolgt vom
Nahen Osten und Afrika mit einem Anstieg von 56 Prozent. In Europa
nahmen Online-Einkäufe um 69 Prozent zu, wobei in Deutschland keine
Veränderung zu beobachten war.

Der Mastercard Love Index zeigt globale und regionale Trends auf,
die Händlern Aufschluss darüber geben können, wie ihre Kunden den
romantischsten Tag des Jahres verbringen möchten.

REGIONALE TRENDS

Asiatisch-pazifischer Raum
- Der Großteil der Ausgaben wird während der Valentinstags-Zeit für
Hotels / Motels ausgegeben - 37%, eine Zunahme von 33% seit 2014

- 85% tätigen ihre Valentinstagseinkäufe persönlich, jedoch haben in
den vergangenen Jahren Online-Einkäufe um 81% zugenommen

Europa
- Der Großteil der Valentinstags-Ausgaben geht an Hotels / Motels -
35%, ein Anstieg von 50% in drei Jahren

- Europäer sind führend bei Online-Shopping am Valentinstag im
Vergleich zu den anderen Regionen, 19% ihrer Geschenke werden auf
E-Commerce-Seiten gekauft, ein Anstieg um 69 %

- Der größte Wachstumsbereich in Europa lag im Bereich der
Restaurants, ein Anstieg um 67% in den letzten drei Jahren

Lateinamerika
- Größtes Wachstum beim Online-Shopping, 250% in drei Jahren

- Enormer Anstieg auch hinsichtlich der Blumenverkäufe:271% zwischen
2014-2016

- Ebenso große Steigerung bei Schmuckstücken - ein Wachstum von 66%

USA
- Geben ihr Geld mit Vorliebe für Essen aus, 44% gehen in Restaurants
- größtes Wachstum unter allen Regionen seit 2014 - um 130%

- 90% der Einkäufe erfolgen immer noch persönlich im Laden

- Die Ausgaben für Hotels / Motels stiegen auf 57% innerhalb der
letzten drei Jahre während der Valentinstags-Zeit

Naher Osten
- Geben den Großteil des Valentinstagbudgets für Hotels / Motels
(43%) aus, gefolgt von Schmuck (22%)

- Führen dreiviertel (75%) der Einkäufe persönlich aus

- Auch stieg der Trend hinsichtlich der Blumenverkäufe um 22%
innerhalb der letzten drei Jahre

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Datum: 13.02.2017 - 15:31 Uhr
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