(ots) - Nach der Entscheidung für den Bau einer eigenen
Immobilie, sollte die Planung für die Absicherung folgen. Sowohl für
Schäden an der Baustelle, den Schutz des Gebäudes und auch für
Risiken der neuen Eigentümer, gilt es eine angemessene Vorsorge zu
treffen. "Bauherren können auf eine Vielzahl an Versicherungen
zurückgreifen und sollten die Gefahr hoher finanzieller Forderungen
im Schadensfalle minimieren", erklärt Stephan Scharfenorth,
Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de
(https://www.baufi24.de/).
Bauherren tragen die volle Verantwortung für die Baustelle und
haften persönlich, auch wenn sie Verkehrssicherungspflichten meist an
den Bauleiter delegieren. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung deckt
Personenschäden ab, die trotz ordnungsgemäßer Absicherung der
Baustelle auftreten können. Mit Kosten von rund einem Tausendstel der
Baukosten bleibt der Aufwand überschaubar. Während der gesamten
Bauphase schützt die Bauleistungsversicherung den Neubau vor
unvorhersehbaren Schäden. Hierzu zählen Beeinträchtigungen durch
höhere Gewalt, wie etwa Hochwasser oder Sturm. Aber auch Fälle wie
unerwartete Eigenschaften des Baugrundes, Konstruktions- und
Materialfehler und Fahrlässigkeit sind abgedeckt. Die Kosten für die
Bauleistungsversicherung betragen ebenfalls circa ein Promille der
Baukosten.
Nach Fertigstellung des Baus löst die Wohngebäudeversicherung die
Bauleistungsversicherung ab. Sie versichert die Immobilie bei Schäden
durch Brand, Rohrbruch, Sturm oder Frost. Weitere Schäden, wie
beispielsweise Hochwasser, können individuell mitversichert werden.
Die Kosten unterscheiden sich je nach Risiko in der jeweiligen Region
und beginnen bei etwa 200 Euro pro Jahr. "Bauhaftpflicht-, Gebäude-
und Bauleistungsversicherung sind derzeit per Gesetz keine
Pflichtversicherung. Jeder Bauherr sollte allerdings eine dieser drei
Versicherungen haben", rät Scharfenorth.
Ergänzend können Bauherren zukunftsweisend eine Lebensversicherung
und eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen: "Insbesondere
Immobilienbesitzer sollten dieses Risiko absichern, um nicht
unverhofft in Zwangslagen zu geraten", sagt Scharfenorth. Des
Weiteren ist auch eine Absicherung des aufgenommenen
Baufinanzierungsdarlehens möglich: So können Arbeitslosigkeit und
Arbeitsunfähigkeit vorgebeugt und Darlehen auch im Fall der Fälle
weiterhin bedient werden. Oft vergessen aber gesetzlich
vorgeschrieben: Beschäftigen Bauherren selbst jemanden am Bau oder
lassen sich helfen, müssen diese Personen bei der zuständigen
Bau-Berufsgenossenschaft angemeldet werden. Es besteht dann
Versicherungsschutz für die Folgen von Unfällen am Bau. Wie
monatliche Raten aus Zins, Tilgung und Sondertilgung bei
unterschiedlichen Finanzierungsbeträgen und Beleihungssätzen
ausfallen, ermitteln Interessierte schnell und einfach mit dem
Baufinanzierungsrechner
(https://www.baufi24.de/baufinanzierung-rechner/) von Baufi24.de.
Ãœber Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/
Unternehmenskontakt:
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